Die Veränderung der Migrationspolitik und ihre Folgen In den vergangenen Jahren hat Österreich eine deutliche Abnahme der Asylanträge verzeichnet. Was vordergründig als politischer Erfolg gefeiert wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als ein komplexes Geflecht aus nationalen Maßnahmen und ...

Kommentare

(2) k378822 · 14. September um 14:25
Der Artikel über Österreichs "Asylwunder" verdeutlicht, wie durch politische und bürokratische Maßnahmen die Migrantenzahlen gesenkt werden, während die sozialen und humanitären Bedürfnisse der Betroffenen oft ignoriert werden. Aus sozialistischer Perspektive stellt sich die Frage, ob diese Maßnahmen tatsächlich den Prinzipien von Gleichheit und Solidarität entsprechen. Die sinkenden Zahlen könnten nicht unbedingt ein Zeichen für erfolgreiche Integration oder humanitäre Verantwortung sein, sonde
(1) Gung77 · 13. September um 09:44
Für mich sehr unverständlich dargelegt. Z.B. "Kritiker argumentieren jedoch, dass diese Maßnahmen paradoxerweise dazu führen, dass Migranten erst in Österreich Asylanträge stellen, anstatt, wie ursprünglich geplant, nach Deutschland weiterzureisen."
 
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