Berlin (dts) - Der typische AfD-Wähler in Ostdeutschland ist männlich, berufstätig, mittelalt und hat einen mittleren Schulabschluss. Das ergab eine Auswertung aller Wahlumfragen des Jahren 2019 in Ostdeutschland des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild am Sonntag". Demnach würde die AfD im ...

Kommentare

(3) Mehlwurmle · 25. August 2019
@2: Na zumindest das lässt sich erklären. Man kann ja nur wegnehmen, was jemand besitzt. Wenn du also keinen Job hast, was soll dir ein Ausländer denn dann wegnehmen? Wobei mir trotzdem schleierhaft bleibt, wie man sich von diesen hohlen Phrasen so einlullen lassen kann, dass man auf die Idee kommt AfD zu wählen.
(2) DerTiger · 25. August 2019
Der Satz irritiert mich doch arg: "Bei Berufstätigen erreicht die AfD 28 Prozent, bei Nicht-Berufstätigen 15 Prozent," Wenn ich doch nen Job hab, wie soll mir den der "böse Ausländer" den dann wegnehmen, wo er doch so beschäftigt ist, Sozialleistungen abzugreifen. :-D Aber ich werd den, der AFD wählt, ohnehin nicht verstehen. Wie sagt Sonneborn so schön: Intelligente Protestwähler wählen Die Partei, die anderen Protestwähler AFD. ;-)
(1) storabird · 25. August 2019
Laut Überschrift sind in Ostdeutschland alle Männer nicht berufstätig.
 
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