Berlin (dts) - Auch knapp 30 Jahre nach Mauerfall sind Ostdeutsche auf der Leitungsebene von Bundesministerien weiterhin unterrepräsentiert. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Matthias Höhn (Linke) hervor, über die die Zeitungen des ...

Kommentare

(7) flowII · 15. Oktober 2019
wie erklaert sich dann, das diese komische regionalpartei immer wieder ihre faehisten leute nach berlin schicken kann @5
(6) k499218 · 15. Oktober 2019
"Der Osten bekommt neue Bundesbehörden" <link> Ist ja nach 30 Jahren wie Weihnachten! Danke liebes Christkind!
(5) Troll · 15. Oktober 2019
Ich finde es traurig, solche Vergleiche anstellen zu müssen. Wenn ich ein Team bilde, achte ich darauf, wer sich anbietet, wer davon geeignet ist usw. Da achte ich nicht darauf, daß alle Gruppierungen vertreten sind. Schon gar nicht daß es gleichmäßig Ost- und Westdeutsche sind, weil es für mich alles Deutsche sind und ich keinen Unterschied mache. Ist ja nicht so, daß ich bewußt Ostdeutsche ausschließe. Das ist künstliches Aufregen mal wieder.
(4) flowII · 15. Oktober 2019
das mit dem kabinett habt ihr im unterricht schon verstanden, oder??
(3) Devil-Inside · 15. Oktober 2019
Tja, das niedere Sklavenvolk mitreden zu lassen wäre ja auch fatal.
(2) diddll · 15. Oktober 2019
reicht doch das wir eine ossi kanzlerin haben
(1) diddll · 15. Oktober 2019
und nu eine runde mitleid
 
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