Berlin (dts) - Der Vizepräsident des Deutschen Bundestags und frühere Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, hat seine Partei inmitten "ihrer schwersten Krise der Nachkriegsgeschichte" aufgefordert, sich als Regierungspartei zu verstehen, "die ihren Platz in der Regierung hat, und ...

Kommentare

(3) gabrielefink · 17. November 2019
Der Machtwille allein genügt nicht, man braucht auch ein für die Bürger wählbares Konzept. Die SPD will sich jetzt zum x-ten Mal neu aufstellen, aber da wird immer nur ein bisschen an den Stellschräubchen gedreht, das Führungspersonal gewechselt ... eine wirkliche echte Veränderung sehe ich da noch nicht.
(2) k205289 · 17. November 2019
Wenn eine Partei nicht regieren will, sondern lieber Opposition spielen will, weil sie so alles mögliche fordern, aber nicht einhalten muss, dann braucht man sie auch nicht wählen.
(1) Joywalle · 17. November 2019
Herr Oppermann, für diesen Hinweis gibt es eigentlich momentan gar keinen Grund. Die Herren Scholz und Stegner tun doch gerade nix anderes, als sich an den Strippen der Macht festzutackern.
 
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