Fulda (dpa) - Mehrere Opferinitiativen haben der katholischen Kirche zum Auftakt der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Fulda einen «unsäglichen Umgang mit den Betroffenen sexuellen Missbrauchs in kirchlichen Einrichtungen» vorgeworfen. Der von den Bischöfen vorgegebene ...

Kommentare

(8) satta · 21. September 2021
@7 Auch der Glaube an den Jesus von Nazareth vernebelt am Ende den Blick auf die Realität und stiftet auch heute noch viele Anhänger zu Aberglauben verschiedenster Art an. Ich kenne z.B. Christen, die behaupten sinngemäß u.a., dass die Erde erst wenige tausend Jahre alt sei, dass sich die Geschichten aus dem Buch Genesis so zutrugen wie geschrieben, dass es keine Evolution gegeben habe, dass die Erde im Mittelpunkt des Kosmos stünde usw usf.
(7) smailies · 21. September 2021
@1: Religion verbieten? Nun, die Länder, die das praktizieren sind nach meinem Wissensstand nicht die menschlicheren Staaten. Außerdem wird kein Mensch den Glauben an Jesus Christus auslöschen können. O.K., ob das Religion ist ist eine andere Frage. Solange Religionen versuchen, Moralinstanzen zu sein werden sie immer scheitern, weil von Menschen gemacht...
(6) Tommys · 20. September 2021
Was ist denn das Strafmaß für einen "normalen" Straftäter ?davon könnte man dann ja ausgehen ...und weil es eine solch "hohe ehrenwerte moralische" Instanz ist diese "schöne wunderbare Kirche" müsste man daher das doppelte verlangen von dem Höchstsatz den es gibt... das wäre so die mindeste Voraussetzung um es einigermaßen angemessen zu entschädigen was da vorgefallen ist!
(5) satta · 20. September 2021
Kirche = die höchste Moralinstanz, zu der wir Menschen fähig sind, durch Gottes Sohn gestiftet. Vom Endresult her ganz schön bitter, aber IMO von Anfang an auf zweifelhaften Grundlagen stehend.
(4) k33620 · 20. September 2021
Dichtmachen wegen Clankriminalität den Laden.
(3) Shoppingqueen · 20. September 2021
Eigentlich müsste man diesen Verein auflösen, alles veräußern und den Erlös den Opfern zukommen lassen.
(2) Irgendware · 20. September 2021
Tja, und dann wundert die Kirche sich, dass ihr weiter die Mitglieder davon laufen. Ich stimme daher @1 vollkommen zu. Würde die Kirche glaubhaft nach ihren Werten handeln, sowohl menschlich, als auch finanziell, wäre sie ein ehrenwerter Grundpfeiler unserer Kultur. Schade, dass dem nicht so ist.
(1) Calinostro · 20. September 2021
Der Umgang der Kath. Kirche mit diesen Verbrechen zeugt weder von Menschlichkeit noch von Nächstenliebe. So predigen es die Pfaffen aber jeden Sonntag. Allerdings: Was will man von einer jahrhundertealten Verbrecherorganisation anderes erwarten? Die "bis 50.000 Euro" gleichen einem mittelalterlichen Ablassbrief für die Kirchenmänner. Solange Religion nicht endlich verboten wird, dürfte sich leider nicht viel ändern.
 
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