Berlin (dpa) - Das Rettungskonzept für Opel hat tiefgreifende Differenzen zwischen den Koalitionspartnern Union und SPD sichtbar gemacht. Der Streit entzündete sich an der Haltung von Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), der bis zuletzt die Einleitung eines Insolvenzverfahrens für ...

Kommentare

(13) Anoralph · 31. Mai 2009
Der Guttenberg ist genau so ein Schaumschläger wie seine mit Minister... der verkauft sich nur besser...
(12) Hebalo10 · 31. Mai 2009
So viel geballte Kompetenz bei Klamm tut schon weh!
(11) Uphrera · 30. Mai 2009
für die Guttenberg-Fans: <link> So werden Legenden gestrickt.
(10) seepferd · 30. Mai 2009
Ich halte den Guttenberg für einen guten Mann, der zur falschen Zeit auf den Posten kam. Schlimmer finde ich, als die Amis den Deal platzen ließen nachdem sie das, sehr, gute Angebot ausschlugen weil sie mehr wollten, alle Politvertreter dasaßen und dicke Backen machten. Ich wäre da knallhart gewesen und hätte in dem Moment Opel zwangsrückenteignet (geht beim Autobahnbau doch auch). Aber das trauen die sich nicht. Alternativ: Alle Mitarbeiter sollten Opel selbst kaufen. Wäre mach + finanzierbar
(9) k5728 · 30. Mai 2009
und tschüßßß.....
(8) Quincy27 · 30. Mai 2009
Wenn ich hier manches lese. Nee nee warum ist Gutenberg der falsche Mann? Weil er nicht im Wahlkampf die augen vor den Fakten verschliest? Weil er sich nicht von diesen dummen Stimmungsmachern der SPD unterbuttern lässt? Viele Experten sehen ebenfalls keinen Sinn darin Opel zu retten, da das Risiko viel zu hoch ist. Selbst bei Magna bestehen nach wie vor erhebliche Zweifel. Sry wäre das ganze außerhalb des Wahlkampfes passiert wäre Opel jetzt dicht und die Steuergeler wahrscheinlich nicht weg !
(7) ruddi1 · 30. Mai 2009
Da will er zurücktreten und man lässt ihn nicht.Guttenberg redet als ob er von den anderen Auto-Herstellern für sein Insolvenz Gerede bezahlt wird.
(6) k153242 · 30. Mai 2009
Wer weiss, vielleicht kennt er ja einen Insolvenzverwalter und würde eine Provision für jede Insolvenz bekommen, die er vermittelt. Er ist jedenfalls für den Ministerposten der falsche Mann. In Papas Betrieb gut aufgehoben, er hätte da bleiben sollen. @#5: Die Regierung interessiert sich nicht für Firmen, die "nur" 5 oder 10 MA haben. Sind nicht genug Stimmen. Auch wenn's in der Menge mehr sind als bei Opel - soweit zu denken überfordert unsere Politiker...
(5) muenz · 30. Mai 2009
... und wer unterstützt die kleinen firmen mit 5 oder 10 mitarbeitern? in der summe geht es da um mehr arbeitsplätze als bei opel. es würde schon reichen, wenn die banken die niedrigen zinsen weitergeben würden.- kostet den staat garnichts !!
(4) Sunzi · 30. Mai 2009
Also hier in Franken hält sich das Gerücht, das der Guttenberg der "Hohlen Maier" über Franken den Weg nach Brüssel geebnet hat und dafür nun Wirtschaftsminister ist. Was zwar nichts über seine Kompetenz aussagt (ob er sie nun hat oder nicht) aber etwas über das Posten geschiebe in der Union.
(3) tastenkoenig · 30. Mai 2009
Guttenberg als Wirtschaftsminister ist zunächst mal ein Produkt des Parteienproporzes in der Union, dann des Landsmannschaftenproporzes innerhalb der CSU, außerdem natürlich von Seehofers Gnaden, und ganz zum Schluss hat er vielleicht sogar etwas Wirtschaftskompetenz. Aber das spielte bei der Besetzung des Postens eine eher untergeordnete Rolle.
(2) k346912 · 30. Mai 2009
... vielleicht sollte man nochmal drüber nachdenken, ob dieser zu Guttenberg als Witschaftsminister überhaupt die richtige Wahl ist... Ich habe den Eindruck, daß dieser Mann eher nach eigenen Präferenzen handeln will...
(1) Kelle · 30. Mai 2009
Wie viele Opel Standorte gibt es in Bayern? Ach so, keinen. Das erklärt natürlich einiges...
 
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