Berlin (dts) - Das Bundesverbraucherministerium will den nachhaltigen Konsum stärker in das öffentliche Bewusstsein rücken und nimmt dabei die Retouren-Problematik im Onlinehandel ins Visier. Die Coronakrise habe den Onlinehandel an vielen Stellen stark befördert. "Mit ein paar Klicks bequem von zu ...

Kommentare

(12) Sonnenwende · 30. November 2020
Ein bisschen naiv ist das schon. Wir bezahlen die Retouren doch schon längst, das Geld dafür ist im Kaufpreis enthalten. Allerdings zahlen das dann natürlich alle… Und selbstverständlich werden die Preise nicht niedriger werden, wenn es so eine Art Zwangsretourenpauschale geben sollte.
(11) Pontius · 30. November 2020
@3 Da könnte der Versandhändler auch mit einem Gutschein nachhelfen, wenn alle Retouren bezahlt werden müssen.
(10) ausiman1 · 30. November 2020
An die unterbezahlten Fahrer denkt keiner und die bei Uns ausliefern sind alle immer nett und höflich und mit Schutzmaske unterwegs.
(9) k506497 · 30. November 2020
@8 Ja man ist dann echt machtlos. Anrufen und beschweren bringt nix. Nur Zeitverschwendung.
(8) mesca · 30. November 2020
Die kommen leider nie zur gleichen Zeit, kann sein, der ist um 9 Uhr da, oder auch erst um 16 Uhr, je nach Fahrer.
(7) k506497 · 30. November 2020
@6Wenn der zur selben Zeit kommt und du daheim bist, würde ich den mal abfangen, wenn du 100 Prozent weißt, dass ein Paket für dich dabei ist.
(6) mesca · 30. November 2020
@5 Nachdem ich zur Zeit wochenweise im Homeoffice bin, kann ich ganz gut beobachten, dass grad jeden Tag ein anderer Zusteller hier fährt, das nervt ehrlich.
(5) k506497 · 30. November 2020
@4 Das ist es wirklich. Ich kenne dieses Theater zu gut. Aber vor einiger Zeit, hat da wohl das Personal gewechselt und seit dem, klappt die Zustellung wieder ohne Probleme.
(4) mesca · 30. November 2020
Bei mir gibt es eigentlich nur Retouren, weil der Zusteller (bevorzugt DHL) angeblich meine Klingel nicht findet. Erst letzte Woche wieder, sehr ärgerlich.
(3) k506497 · 30. November 2020
@2 Das sehe ich ein. Nur würde mir halt jedes Verständnis dafür fehlen, wenn ich Zahlen sollte, obwohl ich daran keine Schuld trage.
(2) Folkman · 30. November 2020
@1: Im Fall falscher Produkte ist es klar, aber es ist ja leider zu einer Unart geworden, sich bspw. Klamotten zu bestellen, um sie aus reiner Neugier mal anzuprobieren oder mit voller Absicht nur 1 Mal zu irgendeinem Anlass tragen zu wollen. Da hört für mich jedes Verständnis auf. Ich bevorzuge seit langem wieder den realen Handel, wo ich in Ruhe testen kann, ob es perfekt sitzt und passt - ob Schuhe, Hose oder Jacke.
(1) k506497 · 30. November 2020
Soll ich nun noch dafür bezahlen, wenn mir ein falsches Produkt, dass ich nicht ausgewählt habe, zugesandt wird? Ich zahle ja nun schon Versandkosten. Aber dann doppelt, obwohl es der Fehler des Händlers gewesen ist, würde ich eine Sauerei finden. Wenn es mein eigener Fehler ist, würde ich es ok finden.
 
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