Berlin (dpa) - Nach dem Rücktritt von SPD-Chef Martin Schulz soll dessen Stellvertreter Olaf Scholz kommissarisch die Partei führen. Das beschloss der SPD-Vorstand am Abend, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen erfuhr. Am 22. April soll ein Sonderparteitag den regulären Nachfolger ...

Kommentare

(10) ircrixx · 14. Februar 2018
@9. Auch dieser Tag ... gute Nacht.
(9) dedd1 · 14. Februar 2018
@8, Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles (die SPD?) zum Ende neigt.
(8) ircrixx · 14. Februar 2018
@7: Tausend Jahre sind ein Tag.
(7) dedd1 · 14. Februar 2018
@6, Ob du das noch erleben wirst?
(6) ircrixx · 14. Februar 2018
@5: Ich hab ja auch nicht "gleich" gemeint, sondern sobald die SPD wieder größte Regierungspartei geworden ist.
(5) cerbarus · 14. Februar 2018
@4 da die SPD ja alles tut um der FDP nachzueifern und sich mal 4 Jahre zurück zu ziehen, glaub ich eher, nach Kanzlerin "Mutti" wird Bundes-Uschi Kanzler ;-)
(4) ircrixx · 13. Februar 2018
@2: Die wird noch mal Kanzlerin, warts ab.
(3) ircrixx · 13. Februar 2018
Also wenn sie jetzt noch einen namens Schilz oder Schalz in Reserve hätten, dann wär das fast so wie in Entenhausen.
(2) cerbarus · 13. Februar 2018
Nahles als Parteichefin... lol? aua? ich weiß nicht ob lustig oder schmerzhaft.
(1) dedd1 · 13. Februar 2018
Nur schade das Scholz keinen Wortbruch begehen wird und selbst am 22.April sich zur Wahl stehlt.
 
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