Berlin (dts) - Der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) schließt einen vorzeitigen Wechsel im Kanzleramt nach der Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden nicht aus. Zumindest bis Jahresende sollte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Amt bleiben, sagte Oettinger in der ...

Kommentare

(5) Anathas · 17. Februar 2020
@4, das waren noch Zeiten, Gruß von Tojota. Da gabs keine Belohnung für Hinterzimmer(fehl)entscheidung en
(4) itguru · 17. Februar 2020
@3: Die glaubst doch nicht wirklich an einen Kanzler Söder? ;-) Naja, nichts ist unmöglich.... Diesen Spruch kenne ich noch von irgendwo her
(3) Anathas · 17. Februar 2020
@1, 2 Tja, "mit des Geschickes Mächten ist kein ewger Bund zu flechten ..." (Schiller, Aus: Das Lied von der Glocke, 1799) Es lohnt sich nicht zu spekulieren, da die Nomierung sowieso eine Überaschung sowohl für die Parteimenschen als auch für die normaken Bürger sein wird ... (jüngstes Bsp. Eu-Kommissions--Präsidentin)
(2) Grizzlybaer · 17. Februar 2020
Diese ganzen Spekulationen führen nur zu einer Verunsicherung und sind schädlich!
(1) itguru · 17. Februar 2020
Wenn Merkel vorher abdankt als zur regulären Bundestagswahl wird die SPD vorher aussteigen. Sonst schenkt sie dem neuen Kanzler zur Wahl einen Kanzlerbonus der nicht zu verachten ist.
 
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