Wien (dts) - In der Debatte um Corona-Auflagen für Skigebiete hat die Österreichische Tourismusministerin, Elisabeth Köstinger, deutsche Forderungen nach Schließung der Pisten zurückgewiesen und hebt den Mangel an entsprechenden europäischen Rechtsgrundlagen hervor. "Die Entscheidung, ob oder wann ...

Kommentare

(9) Volker40 · 27. November 2020
Warum soll man die Skigebiete schließen ?? Wenn alle drin sind Zaun rum und abwarten.
(8) Dark_Devil · 27. November 2020
Wir sind insgesamt ein einziger Hotspot, aber was solls, Hauptsache man hat super Skiurlaub gemacht. Was danach kommt, interessiert diese Leute nicht. :-(
(7) Dark_Devil · 27. November 2020
Lachhaft, die Aussagen von ihr. DE, Schweiz, Italien haben Zahlen an Coronakranken, wo sie normalerweise fordern müsste, das keine Touristen aus diesen Ländern Skiurlaub im Ösiland machen dürfen. Was sagt sie, "wir lassen uns nichts vorschreiben". Diese Scheinheiligkeit, wo nur auf Profit geguckt wird, stinkt zum Himmel. Es wird genug Leute geben, die hinfahren und wir haben danach auch noch etwas davon. Das Virus hat sich ja bei uns noch nicht genug verbreitet. "Nur" ganz De ist feuerrot.
(6) roger1d · 27. November 2020
ich bin für Quarantäne nach Rückkehr aus Schweiz und Österreich und Test nach 5 Tagen und selbst bezahlen.
(5) Shoppingqueen · 27. November 2020
Auf nach Ischgl....
(4) bigbengel · 27. November 2020
Bin schon gespannt welcher Ort nächstes Jahr Ischgl ersetzen wird.
(3) RicoGustavson · 27. November 2020
Das wäre doch mal was: die Skipisten rufen und keiner fährt hin!
(2) Pontius · 27. November 2020
Verwundert nicht, da kein kleiner Teil der Wirtschaftskraft am Tourismus hängt.
(1) RicoGustavson · 27. November 2020
Hauptsache der Euro füllt die Kassen - die Gesundheit kann ja zuhause bleiben.
 
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