von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag Das Ökonomen-Barometer von €uro am Sonntag gibt es seit Ende 2006. Nicht einmal während der Finanzkrise 2008/2009 ist der Konjunktur­indikator auf einen so niedrigen Wert abgesackt wie im April 2020: Mit nur noch 15,5 (Vormonat: 38,5) Punkten liegt der ...

Kommentare

(8) AS1 · 18. April 2020
@7 Bitte nicht Prognose mit Glaskugel gleichsetzen. Meine Erwartungen begründen sich aus wirtschaftlichen Parametern, die eine wirtschaftliche Entwicklung sicher vorhersagen - allerdings innerhalb eines mehr oder weniger grossen Korridors der Fehlertoleranz. Oder würdest Du ALADIN auch als Glaskugel bezeichnen?
(7) Mehlwurmle · 18. April 2020
Die allwissende Glaskugel hat keiner, man wird sehen, welches Szenario letztlich eintritt. Allerdings rechne ich persönlich nicht mit einer schnellen Erholung, so lange Corona noch ungelöst bleibt.
(6) AS1 · 18. April 2020
Ich denke, das U-Szenario wird eintreten, mit einer relativ kurzen Talsohle. Man darf zwei Effekte nicht vernachlässigen. Zum Einen die Nachholeffekte beim Konsum und zum anderen der durch die Krise ausgelöste Innovationsschub, gerade im Bereich der Digitalisierung. Viele der jetzt zwangsweise eingeführten Neuerungen werden fortgeführt werden und zum Aufschwung beitragen. So hat die Krise - wie jede Krise - auch ihr Gutes.
(5) Araxas · 18. April 2020
Wir werden durch ein langes, tiefes "Tal der Tänen" gehen. Danke an die Bundesregierung; hier ist die Medizin schlimmer als die Krankheit.
(4) Sonnenwende · 18. April 2020
Jedenfalls kommt da einiges auf uns zu.
(3) ircrixx · 18. April 2020
Da muss man genau drauf schauen, da gehts ums Geld, bei diesem Bar-o-Meter!
(2) Marc · 18. April 2020
@1 exakt so wird es für viele Bereiche, die jetzt Lockerungen erfahren sein.
(1) k408300 · 18. April 2020
fehlt noch das W-scenario - nach einem Auf gehts nochmal abwärts bevor es wieder rauf geht
 
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