Potsdam (dpa) - Arbeitgeber und Gewerkschaften haben bei ihren Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst am Freitag keinen Durchbruch erzielt. Nach stundenlangen Beratungen ging die Spitzengruppe der Verhandler am Abend in Potsdam vorerst auseinander, teilten beide Seiten mit. An diesem ...

Kommentare

(3) seepferd · 23. Oktober 2020
Die von der AG-Seite angebotenen Erhöhung ist - über die Laufzeit gesehen - ein schlechter Witz! Bei den untersten Lohngruppen würde das nicht mal netto1,50€ mehr ausmachen! Im Gegenteil. Ab nächsten Jahr beginnend wird, durch CO2-Steuer, Zusatzbeitrag der Krankenkassen, jetzt schon angekündigte Strompreiserhöhungen usw. so schon weniger in der Geldbörse bleiben. Die angekündigte Steuersenkung 2021 (Single <7€/Monat) fängt das, ersichtlich folgende, Minus nicht auf.
(2) k63932 · 23. Oktober 2020
"Als Beispiel wurden Ärzte genannt, die am Monatsende schlechter bezahlt werden könnten, wenn sie immer wieder etwa auch Organisationsaufgaben erledigt hatten." Als ob ein Arzt die Orgaaufgaben gerne macht - eigentlich müsste man denen noch Schmerzensgeld zahlen... Sollen die AG halt für die Orgaarbeite entsprechende Leute einstellen - die sind da auch deutlich effizienzer.
(1) MrBci · 23. Oktober 2020
Ich wette, es werden 4 - 5 Prozent bei 3 - 3,5 Jahren Laufzeit und 39 - 40 Stunden die Woche. Verdi wird immer mehr zum zahnlosen Tieger, Was mich wundert ist, daß man sich bei Verdi über Mitgliederschwund wundert. Der ganze Apparat gehört meiner Meinung nach verschlankt und reformiert
 
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