Öffentlicher Dienst: Bsirske fordert Angebot

Berlin (dpa) - Kurz vor Beginn der zweiten Tarifrunde für den öffentlichen Dienst hat Verdi-Chef Frank Bsirske von den Arbeitgebern ein tragfähiges Angebot gefordert. Die Lohnabstände zur privaten Wirtschaft seien bei den Tarifeinkommen im öffentlichen Dienst immer größer geworden, sagte Bsirske in der ARD. Die Gewerkschaften wollen 6,5 Prozent mehr Geld durchsetzen, mindestens aber 200 Euro. Die Arbeitgeber haben die Forderung als zu hoch zurückgewiesen. An den Warnstreiks in der vergangenen Woche hatten sich nach Gewerkschaftsangaben rund 130 000 Beschäftigte beteiligt.

Tarife / Öffentlicher Dienst
12.03.2012 · 09:03 Uhr
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