Glasgow (dpa) - Zu Beginn der entscheidenden Woche der Weltklimakonferenz hat der frühere US-Präsident Barack Obama den Verhandlern in Glasgow ins Gewissen geredet. «Die Welt muss sich bewegen - und zwar jetzt», sagte Obama am Montag bei der COP26 in Glasgow. Die Welt sei im Kampf gegen die ...

Kommentare

(9) slowhand · 08. November 2021
Kompltt geänderter Artikel. Hätten doch lieber einen Neuen machen sollen.
(8) thrasea · 08. November 2021
@7 Gar nicht so wenig... <link>
(7) storabird · 08. November 2021
Was hat er eigentlich während seiner zwei Amtszeiten fürs Klima getan?
(6) FlorianF · 08. November 2021
@3 Sieht so aus und wir machen alle munter mit, denn von uns kommt auch keine konstruktive Idee.
(4) Shoppingqueen · 08. November 2021
>>Obama in Glasgow: «Welt muss sich jetzt bewegen»<< - so wie Biden mit 85 Autos, die Waffenuschi für 50 km mit dem Privatjet.....
(3) oberhoschi · 08. November 2021
bla bla bla, nix wird gemacht.
(2) slowhand · 08. November 2021
Mit der Energielobby wird das nichts, da kommt nicht bei rüber, Deren Interessen liegen nur beim schnellen, größtmöglichen Profit. Werden schon für ausreichende Verwässerung der Bschlüsse sorgen. Wichtig ist nur das die Dividende stimmt. == >> Wir müssen wieder den wissenschaftlichen Einschätzungen folgen: Und das heißt eben, sehr nah bei 1,5 Grad Erderwärmung bleiben. << Frau Merkel, das hätten Sie in den letzten 16 Jahren tun können, haben Sie aber nicht. Warum?
(1) KonsulW · 08. November 2021
Lobbyisten gibt es halt überall auch bei COP26.
 
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