NurExone Biologic plant Teilnahme an führenden Branchenkonferenzen und verstärkt seine internationale Präsenz
Das biopharmazeutische Unternehmen NurExone Biologic, spezialisiert auf exosomenbasierte Therapien, kündigt seine Teilnahme an mehreren renommierten Konferenzen im Oktober an. Diese Auftritte sollen die jüngsten Fortschritte des Unternehmens in der Exosomentherapie präsentieren und die Innovationsführerschaft im Bereich der regenerativen Medizin unterstreichen.
Im Rahmen des World Orphan Drug Congress vom 22. bis 25. Oktober 2024 in Barcelona wird NurExone auftreten. Diese Veranstaltung bringt führende Köpfe aus der Medikamentenentwicklung für seltene Krankheiten zusammen. Das Unternehmen plant, seine bahnbrechenden Arbeiten zu exosomenbasierten Therapien zur Regeneration von Neuronen im Zentralnervensystem vorzustellen.
Parallel dazu wird Dr. Noa Avni, F&E-Direktorin von NurExone, auf dem Precision EV Forum 2024 in Cambridge, Großbritannien, eine Präsentation halten. Sie wird auf transnationale Herausforderungen für therapeutische EVs eingehen und die Technologie und das Potenzial von NurExone erläutern. Zudem wird das Unternehmen die Plenarsitzung zur Produktion von therapeutischen EVs unter GMP-Bedingungen leiten.
Auf dem Treffen der Israelischen Gesellschaft für Gen- und Zelltherapie (ISGCT 2024) im September in Israel wird NurExone seine Forschungsergebnisse ebenfalls vorstellen. Diese Teilnahme hebt die bedeutenden Beiträge des Unternehmens zur Stammzellforschung und Genombearbeitung hervor.
Des Weiteren wird Dr. Lior Shaltiel, CEO von NurExone, auf der Bioprocess International Conference in Boston auftreten, um das ExoPTEN-Nanomedikament des Unternehmens vorzustellen. Dieses Medikament wird als potenzielle Behandlung für akute Rückenmarksverletzungen und andere CNS-Erkrankungen erforscht.
Dr. Shaltiel kommentierte die Strategie des Unternehmens: „Durch unsere aktive Teilnahme an diesen Konferenzen wollen wir die Entwicklung therapeutischer Exosomen vorantreiben und die Herausforderungen in der Behandlung von CNS-Erkrankungen adressieren. Diese Veranstaltungen bieten uns wertvolle Möglichkeiten, unsere Fortschritte zu teilen und neue Kooperationen zu schmieden.“