Solingen (dpa) - Eine Mutter aus Solingen soll fünf ihrer sechs Kinder getötet haben. Die Kinder wurden am Donnerstag in einer Wohnung in der Stadt im Bergischen Land gefunden, wie die Polizei in Wuppertal der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Die tatverdächtige 27-jährige Mutter hatte sich ...

Kommentare

(51) xxcollexx · 15. September 2020
Ruhet in Frieden ihr kleinen Engel 🕯
(50) Wawa666 · 04. September 2020
@47 Nach dem, was ich gelesen habe, wurde der 11-Jährige vor der Tat in den Zug zur Großmutter gesetzt. Also direkt vom Mord mitbekommn hat er nichts. Die Situation an sich ist aber auch so schon schlimm genug.
(49) k293295 · 04. September 2020
@43: Mit Gebeten bin ich immer vorsichtig. Kann sein, dass sie verpuffen. @44: Ja, shlimm, dass die Täterin Deutsche ist. Da lässt sich nicht so schön hetzen, gell? @46: Der befragte Vater ist nur der Vater des Elfjährigen. Außer der Mutter kommt niemand als Tatverdächtiger in Betracht. @47: Vollste Zustimmung! @48:Bitte, gern! ich kannte das Buch nicht, bin drüber gestolpert, als ich nach unterschiedlichen Motiven von Müttern und Vätern als Mörder ihrer Kinder gegoogelt habe.
(48) allie · 03. September 2020
@18 Danke für den Tipp.
(47) CharlyZM · 03. September 2020
Ob der Bruder etwas mit bekommen hat weiß man auch noch nicht, wenn es aber so sein sollte, wünsche ich dem kleinen 11 jährigem Jungen für die Zukunft alle Gute und viel Kraft alles mit professioneller Hilfe verarbeiten zu können. Vergessen wird er leider nie. Es macht mich unheimlich traurig und wütend für die getöteten Kinder. Arme kleine Mäuse
(46) CharlyZM · 03. September 2020
wenn ich hier einige Kommentare lese muss ich den Kopf schütteln. Ich habe im Bericht nicht lesen können das es mehrere Väter geben soll.Kann sein, muss aber nicht. Einige sind sich einig das der Vater nicht aufzufinden ist, im Bericht steht das der Vater befragt wurde aber man noch keine Angaben dazu machen möchte. Ob die Mutter sie getötet hat steht auch noch nicht fest, wenn und das warum, wird man erst dann Erfahren, wenn sie Vernommen worden ist. Dazu ein Meinung, steht mir nicht zu.
(45) allie · 03. September 2020
@17 Natürlich plant man das -wenn gleich die Planung manchmal keine 5 Minuten in Anspruch nimmt. Medea hat es vorgemacht -in der antiken Mythologie, um sich zu rächen. Die Tat in Solingen scheint kein Amoklauf zu sein. Man weiß zwar nichts Genaueres aber es ist von Tabletten die Rede. Und es hat sicherlich was zu bedeuten, dass die Mutter den ältesten Sohn verschont hat.
(44) bs-alf · 03. September 2020
schlimme Geschichte
(43) satta · 03. September 2020
Es wird hinterher oft gesagt, dass nach so einer Situation gebetet wird. Aber was haben die Götter damit zu tun? Hätten sie's verhindern können? Wollten sie bloß zuschauen was passiert? Ich kann das nicht ganz nachvollziehen oder verstehen, für mich ist das nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit bei gleichzeitigem Drang, das Ganze kommentieren zu müssen.
(42) k293295 · 03. September 2020
@39: ich werde mich in den Fall nicht einmischen. Das ist einfach nicht meine Baustelle, wenn tote Kinder im Spiel sind. Trotzem kenne ich natürlich die Mechanismen der Jugendämter. meine Sorge gilt vor allem dem überlebenden Kind, das bald dringend Hilfe von Psychologen brauchen wird. Diese psychologische Hilfe wird schwer zu kriegen sein.
(41) K10056 · 03. September 2020
@39 Ein fünffacher Mord und ein Selbstmordversuch aber wahrscheinlich schon.
(40) Wawa666 · 03. September 2020
Einfach nur schrecklich. Spekuliererei halte ich aber auch nicht für zielführend.
(39) Han.Scha · 03. September 2020
Ich möchte vorschlagen, dass ihr euch einmal etwas zurücknehmt mit euren Vermutungen, solange keine eindeutigen Nachrichten über die Familienzustände vorliegen. Kinder in jungen Jahren, auch wenn es für heutige Verhältnisse viel sind, müssen kein Grund für Ausnahmesituationen sein.
(38) k293295 · 03. September 2020
@37: Der Junge braucht jetzt jemanden zum Reden, zum Ausheulen, zum in den Arm nehmen. Das muss zunächst kein Profi sein, da wären Großeltern und andere Verwandte erst mal wichtiger. Profis kommen später ins Spiel. Freunde und Klassenkameraden können da gerade nicht viel tun. Und die Paparazzi müssen notfalls mit Gewalt ferngehalten werden. "Bild" darf nicht zuerst mit dem Jungen sprechen!
(37) mesca · 03. September 2020
Für den Jungen war es bisher sicher auch nicht einfach, aber leichter wird sein Leben in Zukunft wohl auch nicht werden. Denn wenn bisher schon keine Hilfe da war - wo soll die auf die Schnelle nun herkommen?
(36) k293295 · 03. September 2020
@34: Es muss einen Grund geben, warum der älteste Sohn von seiner Mutter NICHT umgebracht wurde. Wenn sie ihren Selbstmordversuch endgültig überlebt, wird sie eine Menge Fragen zu beantworten haben. Wenn der Bub das verkraften soll, braucht er Antwort auf seine Fragen. @33: Ja, derzeit ist der Junge bei Verwandten - hieß es vorhin jedenfalls im Fernsehen.
(35) k293295 · 03. September 2020
@32: 6 Kinder ab 16 in 10 Jahren - dann noch kein Verständnis, keine Entlastung, keine Hilfe durch die eigenen Eltern, Geschwister, FreundInnen - Va/äter nicht greifbar, also auch keine Hilfe, keine Entlastung, kein Nix. Das stelle ich mir schon sehr belastend vor. Klar kann man sagen: selbstgewählte Leiden, aber das ist mir zu einfach. 1, 2 Kinder in jungen Jahren mit festem Partner und familiärer Unterstützung sind machbar - nicht problemlos, aber machbar.
(34) engelchen0812 · 03. September 2020
Wie schrecklich , fünf kleine Menschen einfach aus dem Leben gerissen. Da hoffe ich das der Bub das einigermaßen verkraftet, die Familie und Verwandschaft genauso
(33) K10056 · 03. September 2020
Mit 16 das erste Kind in die Welt gesetzt und dann noch fünf weitere bekommen und zum Vater gibt es bisher keine Angaben ... klingt nicht gerade nach "geordneten" Familienverhältnissen. Hoffen wir für das überlebende Kind, dass die Verhältnisse nicht ganz so schlimm sind und, dass es noch irgendwo Verwandte gibt, die sich kümmern können.
(32) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@31 Das kann ich dir leider nicht Sagen!!! Aber ich habe auch mein erstes Kind mit 17 bekommen, Okay sind keine 6 aber ich Lebe auch sehr gut damit.
(31) k293295 · 03. September 2020
@29: Ok, dann machen wir mal weiter. Das erste Kind hat sie mit 16 gekriegt, das zweite mit 19, das dritte mit 21, das vierte mit 24,, das fünfte mit 25, das sechste mit 26. Der Lebensinhalt der Frau kann seit ihrem 16. Lebenjahr doch nur aus Männersuche, schwängernlassen, gebären, Windeln wechsseln, evtl. noch Kindergarten suchen bestanden haben. Wann hat sie eigentlich jemals GELEBT - für SICH? Von den Vätern der Kinder liest man ja nix. Wie viele das wohl sind?
(30) knueppel · 03. September 2020
@4 Unbegreiflich!
(29) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@28 Wenn du Richtig gelesen hast, habe ich ihn gefragt ob das ein Problem ist das sie mit 16 Jahren ihr erstes Kind bekam. Und 5 Tote Kinder sind kein Problem sondern ein sehr sehr Trauriges Ereignis.
(28) k293295 · 03. September 2020
@26: Ist dein geistiger Höhenflug schon vorbei? Natürlich sind fünf tote Kinder ein Problem.
(27) k293295 · 03. September 2020
@25: Ja, der Verdacht liegt nahe. Vielleicht hat das Jugendamt auch schon seine Finger in der Familie gehabt und mit Herausnahme der Kinder gedroht. Die weitere Aufklärung wird ja wohl nicht mehr in den Medien stattfinden. Einerseits gut für den überlebenden Sohn, andererseits wäre es für die Öffentlichkeit interessant zu wissen, was genau da schief lief - besonders, ob das Jugendamt Fehler gemacht hat. Die werden von unseren Steuergeldern bezahlt, also haben wir da Anspruch auf Kontrolle.
(26) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@25 Hat sie!!! Aber ist das ein Problem?
(25) Joey · 03. September 2020
Mhm. Die Mutter ist 27 Jahre alt und hat bereits 6 Kinder. Das erste davon müßte sie mit 16 bekommen haben. Ich könnte mir gut vorstellen, daß sie mit dieser Situation einfach überfordert gewesen ist, ganz unabhängig davon, ob da nun noch anderweitige Probleme dazukamen.
(24) k293295 · 03. September 2020
@22: Ja, das triffts sehr gut. Es hat was von: "Wenn ich die Kinder nicht haben kann, darf sie keiner haben!" Das von @20 genannte Motiv ist eher typisch mütterlicherseits. Aber genau diesen Fall haben wir ja hier. Der Schlüssel zum Motiv wird wohl die Familiengeschichte sein, bzw. die Beziehungsgeschichte der Mutter.
(23) k293295 · 03. September 2020
@20: Ja, ich hab den Zeitstempel der News nicht beachtet. NRW-Innenminister Reul hat vorhin im Fernsehen gesagt, der 11-jährige Sohn sei "zum Glück wohlauf". ich hätte nicht übel Lust, mich mal wieder mit Reul anzulegen, denn wenn der Junge irgendwas NICHT ist, dann wohlauf. Kinderpsychologen mit freien Terminen sind in NRW gerade extreme Mangelware.
(22) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@20 Danke!!! @21 Ich Glaube Väter haben Angst das man ihn alles nehmen will, und so kommt es zu solchen Kurzschluss Taten.
(21) k293295 · 03. September 2020
@19: Väter töten ihre Kinder aus anderen Motiven als Mütter. Dass jeder Kindermord einzeln schlimm ist, darüber werden wir nicht streiten. Man muss aber jedes Motiv ergründen, weil man nur so zukünftige Morde verhindern kann. Nur wenn man weiß, was nicht schif laufen darf, kann man das auch vermeiden. Leider ist ein 100%iger Erfolg Illusion.
(20) 2fastHunter · 03. September 2020
Wer sich hier fragt, warum sowas passiert, sollte sich mal nach "erweiterter Suizid" informieren. "Ich bringe mich um. Die Kinder kommen allein nicht klar, also nehme ich sie mit mir, um sie nicht hilflos zurückzulassen." So oder so ähnlich. @18: Dass viele Vorredner das hinterbliebene Kind, welches auch noch den versuchten Selbstmord seiner Mutter mit ansehen musste, nicht bemitleiden, liegt daran, dass die News vorher weniger umfangreich war und davon nichts stand.
(19) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@ Wie gesagt bei uns wahr es damals ein Vater der seine Drei Kinder Tötete. Echt Traurig sowas.
(18) k293295 · 03. September 2020
@17: Ja, gute Frage! @16: Ohne die NZZ oder Adrian Raine über den grünen Klee loben zu wollen, finde ich <link> lesenswert. Das Buch von Raine werd ich mir per Fernleihe besorgen - mal sehen, ob ich was lernen kann. @15: Vielen Dank, dass wenigstens Du Dir Sorgen um das überlebende Kind machst. Bist ja bislang allein damit hier.
(17) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@16 Aber Plant man sowas?
(16) allie · 03. September 2020
@14 Deswegen sage ich "kurz vor der Tat". Nicht Mal während der Planung. Man hat den eigenen Kindern das Leben geschenkt. Was bewirkt, dass diese besondere Beziehung plötzlich keine Rolle spielt und keine Bremsefunktion hat? Sogar Psychopathen töten Eltern oder Kinder nur im Affekt.
(15) satta · 03. September 2020
Eine Wahnsinnstat, wie soll das überlebende Kind damit zurechtkommen im späteren Leben?
(14) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@13 Ne ich Glaube zur Zeit der Tat setzt alles aus.
(13) allie · 03. September 2020
@12 Doch irgendwie muss alles durcheinander geraten. Die Natur zwingt eigentlich im Normalfall eine Mutter ihre Kinder zu beschützen und sicherlich nicht zu töten. Einige Medikamente können so was forschen aber das allein kann nicht sein.
(12) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@11 Bestimmt nicht viel
(11) allie · 03. September 2020
Ich frage mich immer was im Gehirn vor so einer Tat vorgeht...
(10) blcico · 03. September 2020
wie grausam:-(
(9) molly1503 · 03. September 2020
Wie schrecklich. Kinder sind leider immer die Leidtragenden
(8) k496878 · 03. September 2020
...das sind für mich keine Menschen mehr!
(7) fontanamc · 03. September 2020
wie furchtbar
(6) brooke · 03. September 2020
Mir fehlen die Worte bei so etwas :(
(5) SchwarzesLuder · 03. September 2020
@4 Das geht wie man leider sieht.
(4) amitiger24 · 03. September 2020
wie kann man auf so eine Lösung kommen?
(3) nadine2113 · 03. September 2020
Entsetzlich!
(2) oells · 03. September 2020
Scheidungen mögen für manche kaum auszuhalten sein, aber warum man den Frust und die Aussichtslosigkeit übder die eigene Zukunft an unschuldigen Kindern auslässt, werde ich nie verstehen.
(1) SchwarzesLuder · 03. September 2020
Oh mein Gott das Erinnert mich so an meine Gemeinde da gab es auch schon mal drei Tote Kinder nach einer Scheidung.
 
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