Berlin (dpa) - Das finanzielle Angebot der Bundesregierung für einen Verzicht auf Aufnahme in Deutschland haben nur wenige der betroffenen Afghaninnen und Afghanen angenommen. «Bisher haben zehn Prozent der Angeschriebenen, das entspricht 62 Personen, die Bereitschaft erklärt, das Angebot ...

Kommentare

(8) raffaela · 20. November um 04:51
@5 Was für ein perfides Geschachere um Menschenleben, das da von unserer Regierung veranstaltet wird. Jeder dort sollte sich was schämen. Aber so etwas kennen diese Leute ja nicht.
(7) tastenkoenig · 19. November um 20:35
@3 :Weil ihr Einsatz für Deutschland der Grund für ihre jetzige Lebensgefahr ist.
(6) thrasea · 19. November um 20:32
@5 Weil Deutschland ihnen eine Aufnahmezusage gegeben hat.
(5) steffleu · 19. November um 20:30
warum unbedingt deutschland ?
(4) nadine2113 · 19. November um 19:38
@1 : Ich bin ebenso empört und beschämt wie Du. Danke für Deinen Beitrag.
(3) sonic7 · 19. November um 10:50
alles nur noch lächerlich, was die Regierungen sich so ausdenken.
(2) ausiman1 · 19. November um 09:17
Als Dolmetscher waren Sie gut und nun braucht Sie unsere Regierung nicht mehr. Echt eine Schande was unsere Regierung da macht .
(1) suse99 · 19. November um 08:56
Das ist doch eindeutig ein Zeichen, wie verzweifelt die Menschen dort sind. Sie warten seit über 4 Jahren! auf ihre Ausreise weil sie in Afghanistan um ihr Leben fürchten müssen. Und nun kommt unsere ach so fähige Regierung mit Geld? Wieviel ist uns denn ein Menschenleben wert? Menschenrechte sind anscheinend käuflich für Dobrindt und Co. Warum nicht gleich Giftpillen für den Notfall anbieten, wäre noch billiger. Zynisch? Ja, ich kann nicht mehr anders angesichts der zunehmenden Unmenschlichkeit
 
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