Düsseldorf - NRW-Medienminister Nathanael Liminski (CDU) will die Widerspruchsmöglichkeiten der Länder bei der Festsetzung des Rundfunkbeitrags stärken. "Ein neues Widerspruchsmodell könnte so aussehen, dass die Eingriffsmöglichkeiten der Parlamente sich künftig nach der Höhe der geplanten Anpassung ...

Kommentare

(3) Pontius · 08. Dezember 2024
@2 Ich vermute im Endeffekt mehr Einfluss auf die Bestimmung der Höhe des Beitrages - denn den können die Ministerpräsident*innen im Endeffekt nur abnicken.
(2) tastenkoenig · 08. Dezember 2024
Ich komme gerade nicht dahinter, was er konkret ändern will.
(1) BobBelcher · 08. Dezember 2024
Als Medienland Nr1 sollte NRW froh über die Gebühren sein. Denn da hängen tausende Jobs in Produktionsfirmen usw dran.
 
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