Düsseldorf (dts) - NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die "Ampel"-Parteien dafür kritisiert, die epidemische Lage auslaufen zu lassen. "Angesichts sprunghafter Infektionszahlen sind konzentrierte Wachsamkeit und konsequente Virusbekämpfung das Gebot der Stunde", schrieb er am Samstagabend auf ...

Kommentare

(16) Dr_Feelgood_Jr · 14. November 2021
@15 Ebent. Die Jammerlappen kommen aus dem Osten, die keine Ahnung haben, wie beschissen die Lage hier in NRW seit der "Wiedervereinigung" ist. Ist für uns hier aber kein Grund, ein Fass aufzumachen und rumzuheulen. Mund abputzen, weitermachen. Jammer-Wessis war also eher ironisch gemeint. ;-)
(15) k293295 · 13. November 2021
@14: ich kenn keine Jammer-Wesis. Die Rheinländer sind schon wat seltsam in ihrer katholischen "Lebensfreude", aber irgendwie auch echt lieb, weltoffen. Nicht umsonst ist Köln ja die Hauptstadt für Schwule und Transen, da kommt nicht mal Berlin mit. Im "Pott" bisse mit, wennze nich gegen bis - dat erste Bier entscheidet.. Da sind Hannes und Murat beste Kumpels, weil se ohne einander gar nich könnten. Und wenn Ronny meint, gegen Murat zu blöken, kricht Ronny von Hannes aufs Maul - woll, ey!
(14) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@13 Tausche einen Albrecht und einen Wulff gegen das, was uns NRW-lern bevorsteht. Aber ich will jetzt nicht den Jammer-Wessi raushängen lassen. Wird schon.
(13) k293295 · 13. November 2021
@12: Ach, tröste Dich, wir Niedersachsen hatten unseren Albrecht, unseren Wulff, dürfen also nicht hochnäsig gegenüber Euch NRWs sein.
(12) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@11 Ach stimmt ja, der Wüst soll's richten, für die CDU. Mir wird gerade ein wenig schwummerig beim Gedanken an die nächste Wahl hier im Mai. Dass hier Armin Laschet MP werden konnte, spricht schon Bände.
(11) k293295 · 13. November 2021
@10: Ok, als Niedersachse ist mein Blickwinkel auf NRW natürlich schräg. Nichts gegen Röttgen, den ich für einen der Vernünftigeren in der CDU halte, aber der wird doch nicht NRW-MP, nicht mal Kandidat im Mai. Da ist doch der Würfel für Wüst gefallen.
(10) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@9 "Die Quittung gibts dann hoffentlich bei der Wahl im Mai." Abwarten. Wer den rheinländischen Frohnaturen entgegen kommt, punktet. Und der "Pott" ist auch kein Kind von Traurigkeit. Der weitere Verlauf der Pandemie und das, was die Ampel in den nächsten Monaten auf die Reihe bekommt, wird entscheiden. Röttgen könnte gute Chancen haben. Ansonsten sieht es hier sehr sehr dunkel aus.
(9) k293295 · 13. November 2021
Die Union, die NRW-CDU, und auch Herr Wüst sprechen mit gespaltener Zunge. Im eigenen Bundesland Vorsichtsmaßnahmen aussetzen, sich dann aber zu beschweren, wenn das für alle Länder möglich sein soll, ist einfach heuchlerisch. Aber beim Hochwasser vor 4 Monaten hatten wir ja schon gesehen, dass NRW von Heuchlern regiert wird, die Hochwasserhilfen des Landes abgeschafft haben, dann nach dem Bund krähten. Das Selbe beim Kohle-Aus. Die Quittung gibts dann hoffentlich bei der Wahl im Mai.
(8) pullauge · 13. November 2021
da sah es noch nach Entspannung aus
(7) commerz · 13. November 2021
Markus?
(6) FichtenMoped · 13. November 2021
Die CDU geführt Landesregierung von NRW hat Verodnungen abgeändert, damit am 11.11. Karneval gefeiert werden konnte. Ein absolut falsches Signal ... und zeitgleich entgegengesetzte Forderungen an die Bundesebene zu stellen sehe ich als aktiven Populismus an.
(5) ticktack · 13. November 2021
Das Ende der epidemischen Lage ist ein populistischer Amoklauf. Insbesondere, weil dann die ganzen Kleinstaatenfürsten wieder ihr jeweils eigenes Süppchen kochen.
(4) RicoGustavson · 13. November 2021
Herr Spahn, der scheidende BM Gesundheit hat dieses Thema doch aufgebracht und er ist doch auch CDUler. Also was soll's. Weiß der eine nicht was der andere macht bei denen?
(3) all4you · 13. November 2021
@2 Die Wahl war richtig, nur nicht das vor der Industrie in Bettelstellung zu gehen.
(2) thrasea · 13. November 2021
@1 Die Wahl war 2-3 Monate zu früh...
(1) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
"Ende der epidemischen Lage falsches Signal". Dass dies angesichts der aktuellen Zahlen überhaupt noch ausgesprochen werden muss, lässt mich genau so mit dem Kopf schütteln, wie überhaupt daran zu denken, die epidemische Lage auslaufen zu lassen.. Aber das kommt halt dabei raus, wenn die FDP wieder mitwurschteln darf. Unfassbar.
 
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