Düsseldorf (dts) - Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hat sich angeblich mit der britischen Virusmutation infiziert. Das schreibt die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des Ministers. Dass es sich um eine Virusmutation handelte, hatte zuvor auch die ...

Kommentare

(3) thrasea · 16. Februar 2021
@2 Da scheint es noch mehr interessante Regelungen geben, die nach und nach durchsickern. In Freiburg gab es in einer Schule eine Infektion (mutierte Variante). Nun müssen die Kontaktkinder in Quarantäne (14 statt wie bisher 10 Tage), aber auch die Haushaltsangehörigen der Kontaktkinder (das ist völlig neu). Die Regelung soll zurückgehen auf einen Erlass des Sozialministeriums BaWü vom 29. Januar, der aber nicht öffentlich ist. Artikel leider hinter der Paywall, daher kein Link.
(2) Pontius · 16. Februar 2021
"Eine Kontaktperson eines mit einer Virusvariante Infizierten kann sich nicht wie bei dem `normalen` Coronavirus testen lassen und die Quarantäne bei negativem Ergebnis frühzeitig beenden, sondern muss sich für 14 Tage isolieren" Interessant. Gilt das Deutschlandweit?
(1) Sonnenwende · 16. Februar 2021
Davor ist wohl niemand gefeit.
 
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