Berlin (dts) - Die nordrhein-westfälische Familienministerin, Ute Schäfer (SPD), hat das Rauchverbot für Tagesmütter verteidigt. "Es darf in punkto Gesundheitsschutz keine Betreuung erster und zweiter Klasse geben", sagte Schäfer (SPD) den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe). ...

Kommentare

(8) vaultboy · 03. August 2011
Jeder kann sich eine Tagesmutter selbst aussuchen. Und es fällt schon auf, wenn diese Raucht. Dann wird sie eben abgelehnt, natürlich mit einer anderen als Begründung als das Rauchen.
(7) Faroul · 03. August 2011
Ganz ehrlich, man sucht sich doch seine Tagesmutter aus, oder? Wenn die raucht, fällt die bei mir durch's Raster. Ansonsten nützt es ja auch nix, wenn die Eltern selber qualmen...
(6) aboehm · 03. August 2011
@2: weist du wieviel giftstoffe in einem raum sind, in dem eine stunde zuvor geraucht wurde? offensichtlich nicht...
(5) kaos · 03. August 2011
Sollte man auf Eltern ausweiten, denn davon sind schließlich noch mal ein x-faches an Kindern betroffen.
(4) k408300 · 03. August 2011
schade das sowas verboten werden muss, da der Bund ja die Tabaksteuer kassiert und das Land/Gemeinde auf den Kosten sitzen bleibt
(3) Mehlwurmle · 03. August 2011
Richtig so, prinzipiell sollte absolut niemandem gestattet sein in Räumen die für Kinder zugänglich sind zu rauchen. Und ich schließe da die Eltern explizit mit ein!
(2) Die_Mama · 03. August 2011
Was bringt denn das Rauchverbot für Tagesmütter in "Abwesenheit" der zu betreuenden Kinder?
(1) papasslf58 · 03. August 2011
Das sollte für jeden halbwegs intelligenten udn verantwortungsvollen Menscghen selbstveständlcih sein, ebenso natürtlich das Rauchverbot der Mutter während der Schwangerschaft. Aber denken und handeln ist eben leider bei manchen Glückssache, deshalb bei einigen Unverbesserlichen nur Verbote.
 
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