Düsseldorf (dts) - Zwischen der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag und NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) zeichnet sich ein Streit über das Schicksal von rund 12.000 in NRW lebenden Flüchtlingen ab. Das berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe) vorab. Die CDU ...

Kommentare

(9) igel_1 · 16. Juli 2009
typisch deutsch arbeiten darfst nicht aber arbeite
(8) Hebalo10 · 16. Juli 2009
@3:"... als würde von afghanistan, mit 30 jahre alten waffen, gefahr ausgehen...." Den Angehörigen der Gefallenen oder den Versehrten wird dies bitter aufstoßen, auch 30 Jahre alte Waffen sind tödlich, zumal aus dem Hinterhalt eingesetzt.
(7) k62432 · 16. Juli 2009
@3 ich denke "krieg spielen..." ist das nicht und kein soldat bringt sich gerne freiwillig in gefahr. wenn wir aus afgh. raus sollen, dann sollte das volk anders wählen. bis dahin verteidigen wir die sicherheit dt. auch am hindukusch.
(6) Perlini · 16. Juli 2009
@3 Das übliche braune Gesocks. Wie auch immer, eins zeigt die Meldung: Abschiebungen - zehntausende im Jahr - sind nix ungewöhnliches. Der (braune) Pöbel meint ja nur all zu gern, in Deutschland gäbe es sowas nicht und jeder könnte problemlos hierbleiben. @5 Yep, man muß nur 8 Jahre hier leben, darf strafrechtlich nicht aufgefallen sein, muß entsprechende Deutschkenntnisse haben und muß seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten - also quasi hinterhergeschmissen.
(5) k239677 · 16. Juli 2009
ach die leute, die hier bleiben wollen, haben doch eh schon nen deutschen Pass...der wird doch jedem hinterher geworfen ;)
(4) k321444 · 16. Juli 2009
Das sind sicher alles Leute mit einer guten Ausbildung, Hoch Qualifizierte etc...Oder doch nur Wirtschaftsflüchlinge??? Da werden mit Sicherheit nur die wenigsten abgeschoben, wenn überhaupt, der Rest wird auf Lebenszeit geduldet. 2 Millionen Illegal leben hier etwa, da kommt es doch da auch nicht mehr drauf an, oder? <link> @6 Bring doch mal ein paar glaubwürdige Links zu deinen Behauptungen, lügen kann hier jeder...
(3) faulesel · 16. Juli 2009
toll wer sich hier wieder in der kommentarzeile trifft. wenn sie aus "sicheren ländern" kommen, wären es keine flüchtlinge. ganz nebenbei kommt ein grossteil der flüchtlinge aus afghanistan. krieg spielen können wir ja auch, dann haben wir uns auch um die opfer von terror und krieg zu kümmern. @(7) "sicherheit deutschlands" als würde von afghanistan, mit 30 jahre alten waffen, gefahr ausgehen.
(2) hooligan · 16. Juli 2009
alles gesagt, danke!
(1) k346912 · 16. Juli 2009
wenn es sich um Menschen aus sicheren Ländern handelt, dann abschieben, basta. Und die Nuller der Gutmenschen nehme ich gerne entgegen. Solche Sozialschmarotzer haben wir im eigenen Volk schon zur Genüge... @7: Niemand verteidigt die Freiheit der Deutschen am Hindukush, daß ist ja mehr als lachhaft. Das ist nur ne Beteiligung an nem amerikanischen Angriffskrieg, somit durch das GG eigentlich gar nicht legitimiert...
 
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