Die Notfallmedizin ist ein komplexes Feld, in dem stetig neue Protokolle und Verfahren entwickelt werden. Wenn ein Menschenleben auf dem Spiel steht, muss manchmal zu drastischen Methoden gegriffen werden. In einer Studie der Maryland School of Medicine erproben die Forscher nun einen Zustand namens ...

Kommentare

(5) naturschonen · 22. November 2019
@upps, es ist offensichtlich höchste Zeit für eine Vorsorgevollmacht!
(4) Troll · 22. November 2019
@3 wenn man ansonsten ziemlich sicher tot ist, dann ist es zumindest nicht unlogisch, es wenigstens auf diese Methode mal zu versuchen. Und selbst, wenn Schäden zurückbleiben , dann doch lieber damit leben als gar nicht.
(3) naturschonen · 22. November 2019
@2 wenn man das danach noch Leben nennen kann, dann ist es sicher eine Option, wenn man danach aber einen Dauerschaden hätte und nur noch dahinwegetieren würde, dann bezweifel ich das halt, im Artikel liest man darüber halt nichts
(2) Troll · 21. November 2019
@1 Diese Methode ist ja ultimat ratio. Also wenn der Patient sonst definitiv keine Überlebenschanche hat und so noch eine Überlebenschance erhält, weil man einfach Zeit gewinnt. Erschreckender wäre es, wenn die Ärzte nicht alles tun, was zur Lebensrettung nötig ist.
(1) naturschonen · 21. November 2019
das ist eine abschreckende Vorstellung, dass die Ärzte heutzutage so drastisch eingreifen, was bitte hat das für Langzeitwirkung?
 
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