Damaskus (dpa) - Zehntausende Menschen sind angesichts der türkischen Offensive auf die kurdische Stadt Afrin im Norden Syriens aus der heftig umkämpften Gegend geflohen. Seit Beginn der Woche sollen nach Angaben von Beobachtern mindestens 200 000 Menschen in Orte in der Umgebung geflohen sein. ...

Kommentare

(4) k474647 · 17. März 2018
#Traumwelt
(3) raffaela · 17. März 2018
Wo bitte führt Deutschland Krieg? Bei aller Liebe zu deinem Despoten - aber hier töten seit Jahren Assad und Putin tausende Zivilisten! Und jetzt noch der nächste Despot vom 'Bosporus! Dass sich Deutschland mit ihren Waffenlieferungen nicht mit Ruhm bekleckert, steht auf einem anderen Blatt. Aber die Bundeswehr greift weder an Land, zu Wasser noch aus der Luft Menschen an. Das sind hier die Unterschiede!
(2) k474647 · 17. März 2018
Als NATO-Mitglied geht das schon in Ordnung...wer Krieg führt, tötet damit zwangsläufig auch Zivilisten...chirurgische Kriegsführung gibt es nicht und der NATO und Russland sind zivile Verluste schon immer scheißegal...schlimm nur, dass sich in D eine A. Merkel hinstellt und Russland oder Assad für zivile Opfer angreift, während man Deutschland selbst auf Wunsch der USA/NATO in Kriegsgebieten Menschen umbringt...
(1) raffaela · 17. März 2018
Erdogan´s Terroristen dürften sich mit ziemlicher Sicherheit in Krankenhäusern aufhalten... Mir fällt zu den Massakern in Syrien bald nichts mehr ein. Und da braucht man auch nicht ausholen, wer ihnen die Waffen liefert (andere Baustelle)....geschossen haben die Türken!
 
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