Seoul/Pjöngjang (dpa) - Der Tod des Staatsführers der Atommacht Nordkorea, Kim Jong Il, hat bei den Nachbarn große Sorge vor einer gefährlichen Instabilität ausgelöst. Mit zweitägiger Verspätung berichtete das nordkoreanische Staatsfernsehen am Montag, Kim sei am Samstag während einer ...

Kommentare

(6) gunty · 19. Dezember 2011
@2 müssen wir das beim Merkel auch? ^^
(5) k48623 · 19. Dezember 2011
@4 er ist keine Marionette des Militärs. Er stellt eine Kultfunktion dar. Das hatten wir vor 78 Jahren schon einmal!
(4) Stiltskin · 19. Dezember 2011
Na, das ist ein Ding, da wird die Staatsmacht innerhalb der Famlie vererbt- Großvater, Vater und jetzt der Enkel. Und dieser dürfte, anders als sein Vater, eine willige Marionette des Militärs sein. An dem Umstand daß sich dieses Land eine große Armee leistet, während die Bevölkerung hungert, dürfte sich nichts ändern. @2: Wenn man sich das von Dir verlinkte Filmchen anschaut, mutet das ganze wie inszeniert, wie eine angeordnete 'Massenhysterie' an. Wie echte Trauer wirkt das auf mich nicht.
(3) k293295 · 19. Dezember 2011
@1: Es gab 1945 Deutsche die um "ihren Führer" getrauert haben, es gab Sowjetbürger, die 1953 um Stalin gerauert haben, Mao hatte weinende Anhänger bei seinem Tod, usw. usf. - das ist nicht ungewöhnlich, wenn die Leute jahrelang oder gar jahrzehntelang nichts anderes kannten als die Despotie incl. dazugehöriger Indoktrination. Ich hab auch schon Mißbrauchsopfer an Gräbern heulen sehen, wenn ihr Täter beerdigt wurde.
(2) sirjocky · 19. Dezember 2011
Na dann, hier: <link>
(1) Milz-Brandy · 19. Dezember 2011
ich kann mir nicht vorstellen das das volk um den despoten trauert...
 
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