«Nordadler»: Seehofer geht gegen Neonazi-Gruppierung vor

@2 Das Vereinsverbot ist mitnichten Humbug. Denn mit dem Verbot gehen unter anderem Einziehung des Vermögens und Beschlagnahmung von Sachen einher. Die können auch nicht einfach so einen neuen Verein aufbauen wie du meinst. Dem Vorstand z.B. wird es verboten neue Vereine zu gründen und nicht jeder Mitläufer wird Lust haben einen Verein zu gründen und in den Fokus geraten.

Online-Nazis? Wenn sich da nicht der Führer im Grabe umdreht...

finde ich richtig

Nichts tun heißt, das sie immer stärker werden. Und eines Tages überrennen sie uns dann.

@19 Ich tu nix anderes! ;o)

@18 Dann mache es doch einfach!!!

@10+12+15 Übrigens: Ich bin keine Nervensäge, sondern habe eine eigene Meinung. Ja, ich bin in der Lage eine Suchmaschine zu bedienen. Ja, ich kann lesen, sonst könnte ich mich ja gar nicht an dieser Diskussion beteiligen.

@15 Und wenn sie weiter machen, werden wir uns auch weiter entgegenstellen. Aber nichts tun ist für mich keine Option!

@14 Danke! :o)

@13 Kannst Du nicht lesen oder was? Selbst nach einem Verbot, sind die Leute noch da und werden einfach unter einem anderen Namen weitermachen!!! Steht auch schon in einem der anderen Kommentare. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

@11: Hier ein paar Argumente pro und contra: <link>

@12 <Und warum es Humbug ist, habe ich in dem ersten Kommentar schon beschrieben oder denkst Du daß diese Leute durch ein Verbot einfach verschwunden sind?> Nochmal: Und deshalb sollen wir sie weiter gewähren lassen und nicht verbieten? Was wäre das für eine Botschaft an unsere Gesellschaft? Sorry Leute, damit müssen wir halt leben? Das kann es doch nicht sein!

Dann lese es doch durch! Außerdem tust Du gerade so, als wärst Du nicht in der Lage eine Suchmaschine zu bedienen, um Dir Deine Fragen selbst zu beantworten. Und warum es Humbug ist, habe ich in dem ersten Kommentar schon beschrieben oder denkst Du daß diese Leute durch ein Verbot einfach verschwunden sind?

@10 Die Rechtsgrundlage für das Verbot eines Vereins. Auch schön. Das erklärt mir aber immer noch nicht, warum es Humbug sein soll einen solchen Verein zu verbieten.

Dann lese das, Du Nervensäge. <link>

@6 In Deinem Artikel geht es um Verbot von politischen Parteien. Was hat das mit dem Artikel und der erwähnten Gruppe zu tun?

@6 Du hast meine Fragen nicht beantwortet. Auch wenn der Erfolg eher fraglich und nur von kurzer Dauer sein mag, was ist falsch daran zu handeln? Ist es nicht richtig, klare Position gegen solche Tendenzen zu beziehen?

@4: doch, durchaus. Natürlich muss formal festgestellt werden, *dass* es sich um eine Nachfolgevereinigung handelt. Dass das Ganze Für und Wider hat, steht auf einem anderen Blatt. <link>

@5 So habe ich es nicht geschrieben und ich lasse mir auch keine Worte in den Mund legen. Lese den Link durch und mache Dich schlauer. Dann wirst Du feststellen, daß selbst die sogenannten "Experten" ratlos sind. <link>

@2 Du denkst also, einfach ignorieren, weil es ja eh nix bringt, wäre die richtige Vorgehensweise? Oder welche Lösung schlägst Du vor?

@3 Du hast NICHT mehr rechtliche Mittel, wenn sie unter einen anderen und nicht verbotenen Namen weitermachen.

Kein Humbug. Gegen eine verbotene Vereinigung hat man mehr rechtliche Mittel, auch wenn sie sich unter anderem Namen wieder zusammenfinden sollte.

Das ist doch totaler Humbug, genauso wie das Verbot von einigen Rocker-Clubs. Die Personen, die ihm aufstossen, gibt es immer noch und machen unter einem anderen Namen einfach weiter.

Der Horst macht ernst.