Rom (dpa) - Für den NS-Kriegsverbrecher Erich Priebke gibt es auch knapp eine Woche nach seinem Tod in Italien noch immer kein Grab. Nach Tumulten bei einer Trauerfeier wurde der Leichnam zu einem Militärflughafen in der Nähe von Rom gebracht. Im Gespräch ist, dass der frühere SS-Mann in Deutschland ...

Kommentare

(4) k293295 · 16. Oktober 2013
Es gibt doch anonyme Bestattungen in Deutschland. Wo ist also das Problem? Die Kosten könnens nicht sein; Deutschland schmeißt anderweitig weit höhere Summen zum Fenster raus. Natürlich soll keine Pilgerstätte für Nazis per Grab entstehen (man hat bei Heß gesehen, wie das geht) - würde bei ner anonymen Bestattung auch nicht. @2: Der "Schade ..."-Spruch ist panne. Wirklich schade ist, daß diese Öfen jemals funktioniert haben.
(3) k154639 · 16. Oktober 2013
@2 Ausgleichend wäre, wenn er vor 50-60 Jahren auch Gas geschnüffelt hätte.
(2) Spock-Online · 16. Oktober 2013
Schade, dass die Öfen in Auschwitz nicht mehr funktionieren... das wäre ausgleichende Gerechtigkeit gewesen.
(1) Lady_Clarissa · 16. Oktober 2013
verbrennen und ins meer streuen oder in einen friedwald oder <link>
 
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