Berlin - Der neue SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fordert die Bundesregierung dazu auf, ein Sondervermögen für die deutsche Wirtschaft aufzulegen, um die Konjunktur anzukurbeln. Ein solches weiteres Sondervermögen könne für Industrie und Wirtschaft kurzfristig wirken, sagte Miersch am ...

Kommentare

(14) tchipmunk · 11. Oktober um 01:14
@13 Geld man kann nur einmal ausgeben? Also in der SPD-Führung kann man aus dem vollen Schuldentopf schöpfen so oft man will, das ist ein Tischlein deck Dich, das sich immer wieder füllt. Natürlich nur so lange wie es genug Dumme gibt, die sich die Knochen dafür abschuften, um die immer höheren Steuergelder zu erarbeiten. Die, die immer schreien "wir brauchen meeeehr Geld", sind ja nicht die, die das erarbeiten müssen.
(13) Polarlichter · 10. Oktober um 12:49
@12 Andererseits ist das Geld auch knapp. Mrd. € werden auch für die grüne Transformation der Wirtschaft benötigt, Fachkräfteanwerbung und deren umfassende Versorgung. Ebenso wurde viel Geld und politischer Fleiß in Benkodeals investiert. Geld kann man nur einmal ausgeben, das ist halt so und gilt auch für die Ampel.
(12) Shoppingqueen · 10. Oktober um 12:43
@11 Richtig. Wenn man das Geld genommen hätte um weitere Wohnungen zu bauen gäbe es ein ordentliches Angebot
(11) Polarlichter · 10. Oktober um 12:36
@9 Das war auch meisterlicher Schachzug sämtlicher Parteien, um der Unterschicht einen Bärendienst zu erweisen.
(10) egonbundy · 10. Oktober um 12:17
@6, ist doch ganz einfach. Bau doch Wohnungen und vermiete sie günstig ;-)
(9) Shoppingqueen · 10. Oktober um 11:04
Gegen steigende Mieten gibt es ein ganz einfaches Mittel: genügend Wohnraum vorhalten. Außerdem haben die Kommunen ihren "billigen" Wohnraumbestand verkauft.
(8) LoneSurvivor · 10. Oktober um 10:57
@6 Der Koalitionsvertrag hat vorgesehen, zukünftig Mieterhöhungen von 20% auf maximal 11% zu deckeln. Das wird aber - zur Überraschung von @4 - von der nervigen Dreckspartei FDP blockiert. <link>
(7) LoneSurvivor · 10. Oktober um 10:55
@4 Falls du es nicht bemerkt hast, ich habe dich genau dazu zitiert. Der letzte Satz von dir in @1 ist Bashing, also halte mir nicht vor, was du selber praktizierst. Und ja, die FDP ist und bleibt eine nervige Dreckspartei, das ist eine Tatsache. Gehört aber nicht zum Thema dieser Nachricht.
(6) Pontius · 10. Oktober um 09:33
Achso wir haben eine SPD-Alleinregierung? Wenn nicht, dann sollte man schon den Koalitionsvertrag als Grundlage nehmen - denn wir wissen alle, wer günstiges Wohnen verhindert: die Vermieter
(5) Shoppingqueen · 10. Oktober um 09:25
@4 1:0 :D :D
(4) tchipmunk · 10. Oktober um 09:16
@3 Sehr witzig, gerade Du hattest kürzlich die FDP als "nervige Dreckspartei" bezeichnet und Kraftausdrücke verwendet, die man sonst nur aus der rechten Stammtischecke zu hören bekommt. <link> Mal die SPD auf ihre Wahlversprechen hinzuweisen ist also Bashing...wo sind wir hier nur hingeraten...
(3) LoneSurvivor · 10. Oktober um 09:03
@1 "Man sollte natürlich sachliche Kritik nicht mit Bashing verwechseln. Ausdrücke wie im Kommentar 1 sind meines Erachtens Bashing."
(2) Shoppingqueen · 10. Oktober um 08:51
Alter Wein in neuen Schläuchen....
(1) tchipmunk · 10. Oktober um 08:45
Ein neuer Generalsekretär aber der alte SPD-Mief. Statt noch mehr Schulden zum neuen Wahlkampfthema zu machen, sollte die SPD mal lieber ihr vorheriges Wahlversprechen umsetzen und für faire bezahlbare Mieten sorgen. Scheint allerdings im roten Politbüro niemanden zu jucken.
 
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