Athen (dpa) - Der Kompromiss zwischen Athen und Skopje im Streit um den künftigen Staatsnamen der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien steht im griechischen Parlament auf dem Prüfstand. So viele Abgeordnete wollten reden, dass die Abstimmung am Donnerstag auf Freitagnachmittag ...

Kommentare

(2) Astarot · 24. Januar 2019
Was im Artikel völlig vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass Makedonien auch ein Teil Bulgariens ist. Bulagrien sieht Makedonien auch als Teil seiner Geschichte, waren doch die Gebiete des heutigen Mazedonien (Vardar-Makedonien) und Ägäis-Makedonien Teil des Bulgarichen Reiches schon seit Zar Simeons Zeiten im 9. Jahrhundert bis Anfang des 20. Jahrhunderts, als diese nach dem 2. Balkankrieg an Serbien und Griechenland abgetreten wurden.
(1) bleifrau · 24. Januar 2019
Ich fände es ja gut und eindeutig, wenn die einen (Skopje) "Mazedonia" (wie immer man das dann kyrillisch schreibt) heißen und die Griechen weiterhin historisch korrekt "Makedonia" sagen. Leider heißen aktuell beide Gebiete MaKedonia mit K. Und was ICH meine, ist ja leider völlig wurscht...
 
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