Brüssel (dpa) - Ex-Minister Guttenberg kehrt auf die politische Bühne zurück - vorerst aber nur bei der EU-Kommission in Brüssel. Als Experte für Internetfreiheit und als «Schlüsselelement». Es hagelt Kritik. Warum ausgerechnet er? Der 40-Jährige soll die Brüsseler Behörde beim Thema ...

Kommentare

(14) Fabi921 · 12. Dezember 2011
Erste Reaktion: Oh NÖ.... schon wieder. können die den nicht in ein großes Loch schmeißen und dann zu machen? Naja die EU scheint ja ein Talent dafür zu haben unbegabte Leute anzuziehen!
(13) itguru · 12. Dezember 2011
Tja der schreckt vor nichts zurück. Das wäre ein Job für Leute wie ich es bin gewesen, jedoch bekomme ich keine Angebote mehr, da ich in 3 Monaten schon 60 werde. Meine Erfahrung, seit 1976 in der IT (früher EDV) zählt da anscheinend weniger als die Beziehungen von einem Gutenberg.
(12) Stiltskin · 12. Dezember 2011
Von Guttenberg hat beschi...n, daran gibts nicht zu rütteln. Und das sollte ihn, oder jeden anderen ertappten Betrüger oder sonstigen Rechtsbrecher für politische Ämter zukünftig untragbar machen. Das bedeutet aber nicht, daß von Guttenberg keine zweite Chance verdient hat(außer in der Politik) erworbenes Wissen/ Qualifikationen wieder beruflich nutzen zu dürfen. Denn ansonsten sind wird wirklich auf dem Weg zu einer modernen Form der Hexenverfolgung.
(11) Die_Mama · 12. Dezember 2011
@7: Lesen soll ja bilden, auch wenns nicht die Bild ist. Wie fürstlich er entlohnt wird steht ganz deutlich in der News, nämlich gar nicht. Ob sich irgendein arbeitsloser IT-ler bereitfinden würde umsonst für die EU zu arbeiten wage ich stark zu bezweifeln. Ohne den Mann für seine Vergangenheit zu entschuldigen, muss man aber feststellen, das die ganze Hetze, jetzt noch, eine mittelalterliche Hexenverfolgung wie einen Karnevalszug erscheinen lässt. Der Mann hat ja schließlich keinen umgebracht.
(10) UMA6469 · 12. Dezember 2011
Yo, und als nächstes übernimmt der Papst die Schirmherrschaft für missbrauchte Kinder oder wie? Blanker Hohn! Und wie heisst die Arbeitsgruppe? "CSI Copy&Paste"?
(9) aboehm · 12. Dezember 2011
Wenn er nun ein ausgwiesener IT-Experte mit Schwerpunkt Internetsicherheit/Kommunikati on waere. Meines Wissens hat er aus eigener Kraft aber nie was in dieser Richtung auf die Beine gestellt. Insofern frage ich mich wie Jobs innerhalb der EU vergeben werden...??? Eine Bananenrepublik handhabt solche Dinge genauso.
(8) LennStar · 12. Dezember 2011
Tja, es scheint in der ganzen EU keinen einzigen arbeitslosen IT-ler mehr zu geben. Von wegen Krise! "Berater zu Internetfreiheit" heißt wahrscheinlich, "wie kann die am besten einschränken, damit die Bürger sich nicht informieren können".
(7) scooter01 · 12. Dezember 2011
Wie bitte, der ist "Berater" der EU-Kommission? Welche Kompetenzen soll der denn haben? Mich würde auch mal interessieren, wie fürstlich er für diese Tätigkeit entlohnt wird.
(6) Acosta · 12. Dezember 2011
in anderen zeiten hätte man so einen lächerlichen vogel verbannt...ich wünsche mir das für diesen einzelfall zurück. was aus diesem wirrkopf quillt zeigt, dass er nur auf opportunismus baut, sein "wissen" hingegen basiert auf blanker einbildung, stimmungsmache und selbstverliebtheit. ich krieg schon brechreiz, wenn ich daran denke, dass ich in dieser woche noch in eine buchhandlung muss und mir die covers von "endlos bescheuert" entgegenstrahlen.
(5) k10786 · 12. Dezember 2011
Und es kam schlimmer. Aaargh!
(4) gadon · 12. Dezember 2011
Fragt sich nur wie er und sein "CSIS" Freiheit definieren? Die Freiheit alles und jeden zu belauschen? Btw. der Großteil der Schnüffel-software die von Authoritären Regimen eingesetzt wird kommt aus der BRD. ;) Google > spionage software deutschland < <link>
(3) k293295 · 12. Dezember 2011
@1: Wieso? Er ist doch in bester Gesellschaft. ^^
(2) slowhand · 12. Dezember 2011
Im Zusammenhang mit Guttenberg dachte ich bei der Überschrift >> Guttenberg wirbt bei EU für Internetfreiheit << das er erreichen will das jeder alles, ohne Restriktionen befürchten zu müssen, kopieren und verwenden darf wie er will. Aber beim Lesen des Textes läuft es doch auch etwas Anderes hinaus.
(1) k416392 · 12. Dezember 2011
Der Kriminelle hat nichts mehr in der Öffentlichkeit und schon garnicht in der Politik zu suchen!
 
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