Madrid (dpa) - Rund einen Monat nach der Bergung der Leiche des kleinen Julen aus einem Brunnenschacht in der Nähe von Málaga sorgt ein neues Dokument in Spanien für Aufsehen. In dem Bericht heißt es, dass nicht der Sturz des Zweijährigen, sondern der Einsatz der Rettungskräfte für den Tod des ...

Kommentare

(2) Muschel · 01. März 2019
@1 Leider so wahr, was du schreibst. Alleine beim Word "Influencer" wird mir schlecht.
(1) k60001 · 01. März 2019
Was soll dieser Unfug. Wenn ein Kind in ein 50m tiefes Loch fällt, ist leider eher keine Chance es lebend zu bergen. Es scheint zeitgemäß das irgend ein Idiot mal wieder mit einer Verschwörungstheorie einen Medienhyp auslösen will. Natürlich mit Ihm als "Aufdecker". Diese Möchtegernwichtigen, It People, Influencer und sonstige Medienblasenwerfer sind die Plage unserer Zeit.
 
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