Neue Ostbeauftragte fordert Ausbau des schnellen Internets im Osten

@5 warum glaubst du behaupten zu können das im Osten die Dörfer aus renaturierten Bewohnern besteht ? Ansonsten vollkommen richtig was du schreibst. Es wird nicht funktionieren aber es macht sich gut. Ich glaube nicht mal das es wirklich Glaubhaft geplant ist. Nur will man die Illusion aufrecht erhalten.

"... bei der SPD in guten Händen" halte ich für ausgemachten Unsinn, da ausschließlich Kompetenz entscheidet ...! – Internet-Unternehmen sind grundsätzlich standortunabhängig, da das Verkaufs- und Versandpersonal aus den Ballungsräumen und nicht aus den 'renaturierten Dörfern' im Osten kommt. Als Online-Kunden für die Internetanbieter sind sie unwirtschaftlich ... also produziert die SPD wieder mal (echt teure) Totgeburten ...!

@2 Das klingt für mich vernünftig. @3 Deine Argumente haben schon was für sich aber wer soll dieses bezahlen die Firmen werden die Kosten nicht Tragen garantiert das Firmen sich ansiedeln in entsprechender Zahl gibt es auch nicht. Wo kein Absatz ist wird sich niemand ansiedeln. Am Ende werden die Kosten auf die Nutzer verteilt das bedeutet am Ende immer weniger können sich überhaupt einen Anschluss Leisten. Da sehe ich die Gefahr wenn das der Jammer Modus ist bin ich doch in bester Gesellschaft

@1 Schnelles Internet wird von vielen Firmen benötigt. Somit ist es ein Standortfaktor, der Firmen dort hält bzw. Firmenansiedlungen ermöglicht. Das wiederum bringt Arbeitsplätze und Einkommen. Und "den Osten" gibt es auch nicht, es gibt wirtschaftlich schwache - aber auch starke Regionen. Aber du möchtest lieber im "Jammermodus" verharren?

Ich fordere DSL 6000 in allen Siedlungen mit mehr wie 50 Einwohnern und flächendeckend DSL 2000 und das nicht nur im Osten!

Phrasen schnelles Internet für den Osten wer braucht das schon ? Oder anders wer kann es sich den überhaupt Leisten ?