Erfurt (dts) - Der Mord an der Heilbronner Polizistin Michéle K. könnte eine gezielte Tat der mutmaßlichen Thüringer Terroristen-Gruppe gewesen sein. Demnach könnte zwischen der 24-Jährigen und den Mitgliedern der sogenannten Zwickauer Zelle eine engere Verbindung bestanden haben, als bislang ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 21. November 2011
Es ist ja keine Mutmaßung der Journalisten, sondern eine des BKA-Präsidenten, zudem basierend auf neuen Hinweisen. Das wird man ja wohl noch melden dürfen. Und inwiefern Klamm nachlassen soll, ist mir auch nicht klar. Klamm hat schließlich mit dem Inhalt der Meldungen nichts zu tun.
(3) Fritoffel · 21. November 2011
@2 - hinweisende Indizien sind jetzt da, die das davor offenbar nicht waren - wo ist das Problem?
(2) k246190 · 21. November 2011
könnte, würde, wollte, mutmasslich, etventuel oder auch nicht. was sollen solche lohnschreiber "meldungen" und was sind sie wert? NICHTS. o jammer... klamm lässt nach...
(1) k41913 · 21. November 2011
Und auf sowas kommt man 4 Jahre nach der Tat? Wo und was haben die denn bisher ermittelt? Es ist doch wohl das Erste, dass man IMMER auch im Umfeld des Opfers nach dem Täter sucht? >> Ironie an Schauen die Ermittler keinen Tatort etc. ??? >> Ironie off
 
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