Brüssel (dpa) - Einen Tag nach dem Tod von Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi hat die Nato das Ende ihres Militäreinsatzes in Libyen zum 31. Oktober beschlossen. Diese Entscheidung sei vorläufig, endgültig solle Anfang der kommenden Woche entschieden werden, sagte Nato-Generalsekretär Anders Fogh ...

Kommentare

(4) k13465 · 22. Oktober 2011
@1 Bewirb Dich doch mal bei der Bild.
(3) k37255 · 22. Oktober 2011
@2 Ich glaube, der Sandmann träumt zuviel. Anders kann ich mir seine unterirdischen Kommentare einfach nicht mehr erklären.
(2) Redigel · 21. Oktober 2011
@1: Recherchierst du auch mal zu dem was du sagst??? Der Ölexport Libyens war gerade mal 6% an Frankreich. Italien 38%, Deutschland 15%. Kein Land ist zusammengebrochen. Eher ist so unsere und Italiens Zurückhaltung zu erklären. Hammer deine Aussage, wie weit die an der Realität vorbei geht... Sicherlich wird dir das hier irgendwer auf Klamm glauben, der ebenfalls deine Aussagen nicht prüft. Gagafis "Schwenk" war eine Trotzreaktion, die zudem noch voll nach hinten losging.
(1) k421583 · 21. Oktober 2011
Aus französischer Sicht ein glatter Erfolg. Die nationalen wirtschaftlichen Interessen Frankreichs in zig Milliardenhöhe sind wieder hergestellt, nachdem Gaddafi sich China zuwenden wollte, was den wirtschaftlichen Zusammenbruch Frankreichs bedeutet hätte.
 
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