Nachfahren von jüdischem Sammler kritisieren Versteigerung von Munchs "Der Schrei"

Ich habe volles Verständnis für die Rechte der Juden im Ergebnis der Enteignung durch die Nazis, aber hier wurde etwas viel später verkauft und zu einem damals akzeptablen Preis, es wird somit ein nachträglicher Anspruch keinesfalls gerechtfertigt. Es gibt in dem Bereich immer irgendwie Spekulation und hier ist es nur der Frust über die Entscheidung der Vorfahren.

Meine Oma hat auch in der DDR aus Not ein großes Mehrfamilienhaus verkauft. Find ich auch unmoralisch.