Nachbeben erschüttern Norden Italiens
Rom (dpa) - Eine Serie von 34 Nachbeben hat in der Nacht die Menschen in Norditalien weiter beunruhigt. Es habe die Erschütterungen mit einer Magnitude über 2,0 gegeben, berichtet die Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung auf das Nationale Geophysikalische Institut. Ein Erdstoß erreichte die Stärke von 3,5. Tausende Menschen verbrachten die zweite Nacht in Notunterkünften oder bei Freunden und Verwandten. Regierungschef Mario Monti reiste in das Erdbebengebiet in der Region Emilia Romagna. Die Regierung will heute auch über finanzielle Hilfen für die Region beraten.