Athen/Paris/Rom (dpa) - Die Regierungskrise in Griechenland lässt die Sorge um einen Verbleib des Landes in der Eurozone weiter wachsen. Nachdem Ministerpräsident Giorgos Papandreou in der Nacht zum Samstag eine Vertrauensabstimmung im Parlament überstand, will er nun mit einer Regierung der ...

Kommentare

(3) k13465 · 05. November 2011
Laßt doch die Griechen ziehen und uns zeigen das sie es ohne Euro besser können. Mich würde das nicht wundern, wäre aber fatal für Merkel und Konsorten.
(2) ichundich · 05. November 2011
@1 ja okay. aber das ist hier nicht anders. den spruch mit der wahl, hat man schon 1000mal gelesen. am ende machen es die "großen" unter sich aus, mal so, mal so. also hat man nur die wahl zw. pest und pest. 17 parlamente plus kommunen sind zu viel, alles nur versorgungsposten.
(1) k293295 · 05. November 2011
Dieser Kindergarten ist unerträglich! Hoffentlich merken sich die Griechen das gut und strafen die ND bei den kommenden Neuwahlen bitter ab. edit @2: Da mag ich Dir gar nicht lange widersprechen. 16 Landtage + Bundestag sind nicht nur ziviele sondern auch einzeln zu groß - und damit zu teuer (selbst für die Lobbyisten, die sich ihre Kohle ja auch beim Steuerzahler holen).
 
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