Düsseldorf (dpa) - Nach dem Rodungsstopp im Hambacher Forst droht beim Energiekonzern RWE ein Arbeitsplatz-Abbau. Der Rückgang der Braunkohle-Förderung werde nicht ohne Auswirkung auf die Beschäftigung bleiben, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz der «Rheinischen Post». «Am Tagebau Hambach hängen ...

Kommentare

(59) quila · 16. Oktober 2018
es ist nunmal nicht mehr umkehrbar das loch ist da.und mus rekultiviert werden das das nicht von heute auf morgen geht sollte dir auch klar sein.der see kann auch nur mit grund und regenwasser sich füllen dauert nur etwas länger.könntest ja mal nen vorschlag machen wie das loch sonst umwelt verträglich geschlossen werden könnte.die energie die aus der braunkohleverstromung stammte hat die umwelt gerechte energieversorgung mit wind und sonne erst möglich gemacht.
(58) quila · 16. Oktober 2018
da kannste nicht durch schwimmen wie durch nen bagger see.du müstest einfach mal den link anklicken und nachschauen.das der tagebau nun alles dagewesene sprengt ist schon ne ansage.der bisher größste künstliche see in de ist auch ein tagebau restloch.kein null acht 15 baggersee.du verwechselst da was.das diese wasserfläsche jemals kippen könnte ist sowas von unwarscheinlich.damit ein see kippt mus massig biomasse drin sein die vergären könnte und so der sauerstoff gehalt sinkt.
(57) quila · 16. Oktober 2018
doch 56 ich hab mich schon ein wenig schlau gemacht.und das loch mit wasser füllen ist das beste was zu machen ist.den die über milionen von jahren in den kiesen und sanden eingeschlossenen stoffe sind nun mit sauerstoff und wasser in berührung gekommen und reagieren entspechen.das wird keine kloake dads wird mal ein wunderschöner großer see mit hohen naherholungs wert für die umgebung.auch die tagebauseen im leipziger raum siehe link.sind nicht nur 0815 bagerseen.das sind schon goßes seen.
(56) raffaela · 16. Oktober 2018
Klar, auffüllen mit Bauschutt wäre auch kostenintensiver als einfach das Billigwasser vom Rhein abzupumpen. Du hast glaub ich keine Ahnung, was für ein Loch du da vorfinden wirst. Das sind keine kleinen Baggerseen, das soll der zweitgrößte See in 400 Jahren werden. Vorher wird das nämlich nichts! Und das wertvolle Wasser aus dem Rhein in eine Kloake zu pumpen ist sicherlich nicht umweltfreundlich, sondern die nächste Umweltkatastrophe, die dieser Konzern veranstalten will.
(55) quila · 16. Oktober 2018
darauf achte das die böschung terrassenförmit abfäält.am besten du besuchst mal die restlöscher im osten und machst dir ein bild davon wass innerhalb von nichtmal 20 jahren aus so einem loch werden kann.wenn man der natur ein wenig hilft.das loch ist nunmal da und es wird nicht wieder weg gehen.und verfüllen wäre unsinn da die gewachsene struktur zestört ist ,somit kann das wasser so einiges aus dem abraum lösen.ich such dir mall paar bilder raus was passieren kann wenn nicht genügend wasser da
(54) quila · 16. Oktober 2018
in dem abraum befinden sich so einige stoffe die sich in wasser lösen und das wasser sauermachen.deshalb wierden sie dann beim fluten kalk mit inzugeben.wie zb.beim neuseenland um den ph wert zu ändern. einfacher wäre bauschutt einzusetzen.auf grund seiner tiefe wird vermutlich auch einen bereich in grundnähe geben der tot ist.aber das wird schon bekannt sein.und natürlich die böschung aber da ist auch so einiges möglich.schon beim abbaggern zum schlus
(53) quila · 16. Oktober 2018
das kann nur ein see werden.was sonst mit was willst du das loch denn füllen mit bauschutt.oder irgendwo anders löscher machen um die mio von tonnen die für das loch gebraucht zu besorgen.das loch ist nunmal da.und die wasserqualität nimmt auch stetig zu.es wird keine kloake.denn in allen tagebausee in de schwimmen fische und anderes das wasser ist nicht tot.aber durch den hohen ph wert wird es nicht dazu kommen können das der see kippt.das problem ist die innenkippe aber das ist bekannt.
(52) raffaela · 16. Oktober 2018
@50 Tolle Aussichten! Die Alufolie ist binnen kurzer Zeit weg und die Fische sollen darin schwimmen können? Das ist ja schlimmer, als ich mir das vorgestellt habe (wenn das stimmt) und bestärkt mich nur in meiner Meinung, dass dieses Wasserloch eine Kloake über Jahrhunderte sein wird. Das ist kein kleiner See sondern ein halbes Meer. Umso mehr gilt es dafür zu streiten, dass dies nie stattfindet. Mit solchen Umweltministern wie derzeit habe ich da allerdings meine Bedenken.
(51) quila · 15. Oktober 2018
ob der wald noch zu retten ist wage ich zu bezweifeln da jeder baum wasser braucht und der tage bau aber das gundwasser bis zu einer tiefe von 550 metern und in einem relativ großen umkreis abpumpen mas sonst säuft er ab.das geht ganz schnell wenn die pumpen ausfallen. du es war nicht nur der rein der kein wasser hatte es waren auch andere flüsse wo nicht mehr genug wasser drin war denoch kann sich das ganz schnell wieder ändern und es ist wieder vielzuviel davon da.
(50) quila · 15. Oktober 2018
die wasserqualität des sees wird durch die stoffe im abraum leiden.also der ph wert wird extrem sein aber das problem hatt jedes tagebaurestloch.nicht tötlich schlimm leben wird in den oberen wasserschichten möglich sein.fische und wasser tiere.baden etc.nur bei empindlicher haut ist das nicht so gut.ich hab es persönlich erlebt wie dieses wasser sein kann.nimm ein stück alufolie wirf es rein und es dauert nicht lange und es ist weg
(49) quila · 15. Oktober 2018
ja sie pumpen bei niedrigwasser nicht hoffe ich zuminest mal.noch ist es aber nicht so weit und es kann so trocken bleiben aber es mus nicht.das mit dem hochwasser war so gemeint sollte der tagebau flutungsbereit sein und es kommt zu einem hochwasser am reihn könnte der tagebau zum hochwasserschutz genutzt werden.aber bis dahin vergeht noch ne weile die böschungen müssen noch gesichert werden bei so einem tiefen loch werden die sich was einfallen lassen müssen
(48) raffaela · 15. Oktober 2018
Ich habe zumindest diesen trockenen Sommer eine Ahnung bekommen, wenn der Rhein kein Wasser bzw. zu wenig Wasser hat. Das Fischesterben war nur ein Teil. Produktionen wurden eingestellt. Die Badesseen wurden gesperrt, weil sich bei der Wärme Bakterien angesiedelt haben. Und jetzt kommt RWE und pumpt aus dem Rhein 80 Jahre lang Wasser? Gehen wir mal davon aus, dass es die nächsten 10 Jahre kein Hochwasser gibt. Was dann? Hören die auf das Wasser samt Fischen abzupumpen?
(47) quila · 15. Oktober 2018
so hab mal ne link für dich damit du dir ein bild machen kannst was aus tagebau restlöschen innerhlb von paar jahren werden kann.<link>
(46) quila · 15. Oktober 2018
schau dir doch einfach mal die anderen restlöscher an die geflutet wurden.du kannst dieses loch nicht mit nen gartenteich vergleichen.eh das ding geflutet wird wir auch sicherlich noch die standfestigkeit der böschung überprüft und gegebenfalls abgeschrägt.und wieso sollte man bei hochwasser des reins der ja dort in der nähe rumfliest nich dieses überschüssige wasser nehmen.hast du überhaupt ne vorstellung wieviel wasser bei hochwasser anliegt
(45) quila · 15. Oktober 2018
der abraum ist in der regel schwefelhaltig.ich neheme an du weis was der abraum im tagebau ist.wieso sollten die böschungen nicht halten.weil du es nicht möchtest oder du es dir nicht vörstellen kannsst.das ist doch nicht das einzige restloch.mit was willst du es denn auffüllen.willst du wo anders ein loch budeln um genug material zu bekommen.verstehe nicht wiso du rum zickst das loch ist nunmal da und es geht nicht wieder weg.und es gibt in de nicht nur das eine.
(44) raffaela · 15. Oktober 2018
Mit Verlaub - aber du windest dich hier um sämtliche Szenarien, die eintreten könnten aber nicht müssen. Es könnte, hätte, wäre, wenn. Dieses Loch ist eine Katastrophe und sollte aufgefüllt werden. Ob die Böschungen (falls jemals befüllt) halten werden, ist noch gar nicht sicher. Hochwasser füllt Hambacher Loch! Und füllt es auch gleich noch mit Abraum der verseucht ist, wie du schreibst. Sorry, aber mir wird schlecht!
(43) quila · 15. Oktober 2018
deshalb wird bein normalen fluten in der regel kalk mit hinzugefügt.das dieses loch ein wenig größer ist ist schon klar aber irgendwas mus dann da rein.müll und bauschutt sollte es nicht sein.also kommt wasser in betracht. beispiel restloch witznitz gut nicht besonders groß aber geflutet mit dem wasser der eula.ein kleiner bach aber so was von dreckig.das könnt ihr euch vieleicht nicht so vorstellen wie dreckig.ungeklärte abwässer usw.dennoch gibt es da richtig große fische drin die geniesbar
(42) quila · 15. Oktober 2018
die goitsche das warauch nur nen zufall das es zu diesem jahrhuntert hochwasser kam und das ding volllief.zumindest könnte das loch auch ne zeitlang zum hochwasserschutz genutzt werden.das fluswasser hat auch nen entscheidenden vorteil.das aufsteigende grundwasser und auch das regenwasser löst stoffe aus dem abraum die nicht so schön sind.deshalb wird sich auch auf dem gund des sees eine absolut lebensfeindliche wasser schicht ausbilden.total sauer und agressiv.
(41) quila · 15. Oktober 2018
39 ich stell mir das nicht zu einfach vor ich kommen aus der braunkohle zumindest habe ich da gelernt.kenn auch einen tagebau von unten und hab mich auch so informirt als das neuseenland gestalt annahm.da wurden einige restlöscher mit einander verbunden und dann mit grundwasser und wasser der elster gefülltt.as grundwasser ist nicht zu unterschätzen da die tagebaue mit riesigen pumpen trocken gehalten werden.das das seine zeit braucht das ist schon klar
(40) raffaela · 15. Oktober 2018
Ach ja? Der Rhein hat dann wieder Wasser? Woher nimmst du denn diese Theorie? Könnte von Trump sein :-) Im übrigen wird der Bodensee vom Rhein gespeist. Dieser hat sich in Mio. von Jahren gebildet. Das hier gibt ne Pfütze ohne Zu-und Abfluss. Das Licht wird uns nicht ausgehen, lass dich doch nicht von diesen Konzernen verkohlen! Wir brauchen die Natur um zu überleben. Sonst brauchen unsere Urenkel tatsächlich keine Energie mehr, weil sie nicht mehr existieren können.
(39) thrasea · 15. Oktober 2018
@38 Du stellst dir das so einfach vor. Es reicht eben nicht, dass der R-H-ein (mit h) mal einen Monat Hochwasser hat. Lektüre bei Wikipedia: <link> "Geplant ist ein See mit einer Fläche von 4200 ha, einer Tiefe bis 400 m und einem Volumen von 3,6 Mrd. m3. [...] die Füllung des Tagebaus wird voraussichtlich einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Somit ist mit einer Fertigstellung dieses künstlichen Gewässers nicht vor dem Jahr 2100 zu rechnen."
(38) quila · 15. Oktober 2018
bis es soweit ist hat der rein hoffendlich wieder wasser.und den fischen ist es egal ob die im reinwasser schwimmen oder in einem großen see.ja wo wären wir jetzt wenn es vom anbeginn des industriezeitalters keine kohleverstrohmung gegeben hätte.die neuen technologien sind noch nicht so alt doch unser energiehunger wächst und wächst.irgendwie müssen wir ihn stillen oder das licht geht irgendwann aus.bei der braunkohle geht eh bald das licht aus.und dann holen wir den billigen braunkohlenstrom au
(37) raffaela · 15. Oktober 2018
@35 Unsere Flüsse trocknen eh aus! Sollen die Fische im Rhein sterben wegen dieses Lochs? h Ich glaube die Zerstörung dürfte im All noch zu sehen sein. Eine Umweltkatastrophe, die seinesgleichen sucht! google mal nach diesem Abbau in Maps. Das sieht man über die Grenzen hinaus.
(36) quila · 15. Oktober 2018
oder sie haben das glück wie bei der goitsche das es gerade mal ein jahrhundert hochwasser gibt und der teich schnell voll ist.aber schau dir doch einfach mal neuseenland an was da gemacht wurde das sind alles tagebau restlöscher die nach der wende reku.wordenvoeher wurde da nicht so auf die umwelt geachtet.aber es sind auch schöne seen entstanden.dir hartsee zb.frag mal gugle.bei fragen frag mich ruig ich versuch es dir da.aber auch wenn es keine reku gibt holt sich die natur alles zurück dauer
(35) quila · 15. Oktober 2018
ja 34 du geht davon aus wie es im gartenteich ist.und das gleich der ganze rein da reinfliesen soll.der see wird kommen die frage ist wann.den ausgekohlt wird der tagebau nicht.es ist ja nicht wie imosten zu ostzeiten das jeder krümel kohle raus muste.auch die rekultivierung dauert seine zeit.aber das eintagebau see umkippt das ist schon mehr als unwarscheinlich.was passieren könnte ist das das wasser einfach zu sauer wird und beim fluten mit kalk nachgeholfen werden mus.
(34) raffaela · 15. Oktober 2018
...und wer je einen Gartenteich angelegt hat, der weiß, wie lange es dauert, bis sich die Natur dort ansiedelt, sodass man von natürlichem Tümpel reden kann. Was meinst du, was dort noch für Dreck lagert? Mit Wasser vollgepumpt und die Fische kommen? Das ist dasselbe wie Aufforsten. Dauert Jahrzehnte bis man wieder von "Wald" reden kann. Und diesen See werden wir allesamt nicht mehr erleben, sofern es denn mal einen gibt. Was geschieht, wenn man natürlichen Flüßen Wasser entzieht ist bekannt.
(33) raffaela · 15. Oktober 2018
@32 Du redst von Seen. Wir reden hier vom geplanten zweitgrößten See Deutschlands nach dem Bodensee. Ich kenne den Bodensee! Guck mal hier, mein Link ist dir offensichtlich entgangen. <link> Bis zum Jahr 2100 müsste per Pipline kontinuierlich Wasser aus dem Rhein gepumpt werden.Der Rhein braucht b. d. Trockenheit sein Wasser selbst, der Rest ist Vision. siehe link - rechte Seite.
(32) quila · 15. Oktober 2018
29 wieso soll der see wenn er dann einmal geflutet ist immer wieder kippen.hast du ahnung von tagebaurestlöschern. könnte ein schöner großer see werden mit viel naherholung es gelten auch schon lange andere regel für die rekultivierung.siehe leipziger neuseenland.schau da mal vorbei. ich weis schon das es so nicht weiter gehen kann aber de macht den sauberman und der rest lacht sich eins ist auch nicht der richtige weg.
(31) raffaela · 14. Oktober 2018
@30 Ich würde diese Art nicht ideen-sondern skrupellos nennen. Das trifft es besser!
(30) commerz · 14. Oktober 2018
ein Projekt das erst in Jahren realisiert werden könnte, soll heute plötzlich Arbeitsplätze kosten. Diese Art der Geschäftsführung ist ideenlos und zeigt mir, dass dieser Konzern nicht für eine Zukunft gewappnet istb
(29) raffaela · 14. Oktober 2018
@23 Du bist jetzt aber nicht der Meinung, dass ich jetzt Mitleid mit RWE habe und mir gleich die Tränen kommen, wenn sie nicht bis zum St.Nimmerleins-Tag unsere Umwelt zerstören können? Hast du dir mal die Mühe gemacht, anzuschauen, wie dieses riesige Loch nach 40 Jahren Milliarden-Förderung aussieht? das größte Loch Europas!! Und das wollen sie mit Wasser füllen. Vermutlich kippt das eh ständig um und bereitet den Menschen noch mehr Probleme. Du redest am Umweltschutz vorbei...
(28) thrasea · 14. Oktober 2018
@27 Sorry - probiere es mal damit: <link> Ich hasse diese Bezahlschranken bei Zeitungen... Entschuldige mal, Wind und Sonne wird es auf der Erde immer geben. Und falls tatsächlich irgendwann nicht mehr - dann ist die Frage, wo wir unsere Strom herbekommen, bestimmt unser kleinstes Problem.
(27) quila · 14. Oktober 2018
25 danke für den link lässt sich leider nicht alles lese.und warum in 30 jahren einfach mal so gesagt weist du was in 30 jahren ist
(26) SchwarzesLuder · 14. Oktober 2018
@24 Das ist egal Hauptsache wir stehen als Saubermänner da!!! E-Autos werden sich auch nicht durch setzen das ist jetzt nur ein Übergang zu was anderen!!! Hauptsache das das die Autoindustrie auch so sieht in Deutschland und nicht auf den Zug Aufspringt!!!
(25) thrasea · 14. Oktober 2018
@24 Für einen realistischen Vergleich der Rodungen für Windkraft und Kohle in NRW empfehle ich dir die Lektüre eines NRZ-Artikels: <link> Kannst du mir bitte erklären, warum in 30 Jahren kein Wind mehr wehen und die Sonne nicht mehr scheinen soll?
(24) quila · 14. Oktober 2018
irgendwann muste es ja dazu kommen.wald gerettet kumpel arbeitslos.na egal .aber wald gerettet und anderswo wird wald für windkraftanlagen großfläschig gerodet wo ist dann der sinn drin. auch die elktromobilität hat ihren umweltpreis.um hier mit e autos zu fahren werden in anderen ländern ganze landstriche für den lithiumabau zerstort. was wird sein wenn in 30 jahren kein wind mehr weht und die sonne nicht mehr scheint wer wärmt euch dann den hintern
(23) Chris1986 · 14. Oktober 2018
@22 Er ist schon länger im Gespräch und dennoch hat die Landesregierung 2016 zugesagt, dass es bis 2040 weitergeht. RWE hat sich also auf darauf verlassen und sich so aufgestellt, dass das bis 2040 auch läuft. Warum wird jetzt RWE vorgeworfen falsch zu handeln wo es doch mal wieder die Politik war? Planungssicherheit war mal ein Vorteil des deutschen Wirtschaftsstandorts, mit Betonung auf "war".
(22) raffaela · 14. Oktober 2018
Ja klar @21....und die Mitarbeiter haben sich auch darauf verlassen, dass sie bis ins Jahr 2040 dort beschäftigt sein können. Der Kohleausstieg ist schon länger in aller Munde und auch RWE hätte klar sein müssen, dass der Raubbau an der Natur nicht endlos fortgesetzt werden kann. Von den Schadstoffausstoßen bei der Herstellung ganz zu schweigen. Wenn sich RWE auf andere Energien konzentriert, können sie ja die Arbeiter übernehmen. Wo ist das Problem? Genug verdient an der Natur!!
(21) Chris1986 · 14. Oktober 2018
@20 Nein weil man von der Landesregierung schon unter Rot/Grün die Genehmigung für den Abbau der Kohle bekam und man sich natürlich auf die Aussage verlassen hat. Warum soll man also ein lukratives Geschäftsfeld einstampfen das zu diesem Zeitpunkt entsprechende Zusicherungen durch die Landesregierung hat? Langfristig übernimmt RWE die erneuerbaren Energien aus dem Geschäft von innogy und eon und wird sich damit wohl auf die Stromerzeugung konzentrieren.
(20) raffaela · 14. Oktober 2018
@18 Ach ja? Sowas aber auch! Und RWE wusste das nicht? Gehn die jetzt pleite oder was? Auch denen in der Führungsetage hätte klar sein müssen, dass sie langfristig nur bestehen können, wenn sie sich aus dem Kohleabbau zurückziehn. Ist jedoch nicht geschehen, weil man gehofft hat, noch den letzten Rest Natur abzuholzen und jedes Jahr Milliarden zu scheffeln.
(19) gabrielefink · 14. Oktober 2018
@17 RWE verschwinden? - Guter Witz! :o)
(18) Chris1986 · 14. Oktober 2018
@17 Es ist doch einfacher und günstiger Leute für neue Stellen einzustellen die das schon können statt Bergleute z.B. auf IT-Spezialisten oder Vertriebsmitarbeiter umzuschulen. Ein Unternehmen ist kein gemeinnütziger Verein. Es muss jedem seit Jahren klar sein, dass der Kohleabbau in DE keine Zukunft hat, da gab es Zeit genug sich nach Alternativen umzuschauen. Dass das jetzt schneller kommt als erwartet hat man halt der ach so weitsichtigen Politik zu verdanken...
(17) k69609 · 14. Oktober 2018
Ich halte es für schlechte Unternehmensplanung seitens RWE, wenn man die notwendigen Stellen aus dem Kohleabbau nicht so umformen kann, dass sie RWE weiter dienen können. Schlechte Unternehmensführung führt zwangsläufig dazu, das Unternehmen verschwinden.
(16) ChrisuAlex · 14. Oktober 2018
@6, es könnte so sein aber hier müssten erstmal so viele Personen gefunden werden die in der Pflege arbeiten möchten, außerdem geht es in dieser News um Stellenabbau bei der RWE
(15) Wasweissdennich · 14. Oktober 2018
@14 Existenzen verschwinden da keine, nur Einkommensquellen die auf schädlichen Raubbau basieren und da sind die Menschen genauso dran beteiligt wie die "bösen" Konzerne....Die Menschen werden andere Einkommensquellen finden, möglichst welche die unschädlicher sind
(14) raffaela · 14. Oktober 2018
@13 Nun ja, wenn man einen anderen Arbeitsplatz hat, kann man gut reden! Du sagst, es ist gut, dass Arbeitsplätze und zum Teil Existenzen verschwinden? Da sind Familien betroffen. Es gibt sicherlich für diese Arbeitnehmer Alternativen, die müssen nur umgesetzt werden. Desweiteren kann sich RWE ja schon lange überlegen, wie sie weitermachen. Der Kohleausstieg ist ja nicht erst seit heute im Gespräch. Da ist der Konzern gefragt.
(13) Wasweissdennich · 14. Oktober 2018
@12 selbstverständlich werden nun weniger Arbeitskräfte benötigt, aber wir sollten froh sein das wir diese destruktiven Arbeitsplätze vorerst nicht mehr brauchen und nicht von Erpressung reden, es ist einfach gut das sie weg sind
(12) raffaela · 14. Oktober 2018
Für mich ist das alles nichts anderes als Erpressung. Die versuchen jetzt ihre Wirtschaftsziele doch noch zu erreichen, indem sie drohen, Arbeitsplätze abzubauen. Was hier seit 40 Jahren an Raubbau mit der Natur betrieben wird <link> überträgt sich auf die Menschen, die dort leben müssen und nicht nur die! Die sollen sich mal um Alternativen kümmern - war lange genug Zeit !
(11) Wasweissdennich · 13. Oktober 2018
Die meisten Menschen freuen sich doch eh wenn sie weniger Arbeit haben, nur weniger Einkommen ist halt Scheiße
(10) thrasea · 13. Oktober 2018
@9 Kein Widerspruch...
(9) SchwarzesLuder · 13. Oktober 2018
@8 Dann sollte man aber auch die Deutschen Unternehmen aus solchen Länder wieder zurück holen wo auf Klimaschutz nicht geachtet wird!!!
(8) thrasea · 13. Oktober 2018
@7 Natur- und Umweltschutz, Klima und Welt retten lohnt sich immer. Keine billigen Ausreden und Entschuldigungen. Wenn wir das nicht tun und die Auswirkungen des Klimawandels stärker werden, wird es noch viel mehr Kriege geben.
(7) SchwarzesLuder · 13. Oktober 2018
@3 Klimawandel hin oder her in Zeiten wo Aufrüstung und Krieg wieder Groß geschrieben wird brauchen wir auch kein Klima Retten da sollte man uns lieber erst mal vor so ein scheiß Retten und dann sehen wir weiter!!! @6 Angst vor Stellenabbau hat wohl jeder der unten Arbeitet egal wo und die oben sitzen das ist wie in der Politik da schieben sich die Sch...ne nur hin und her und haben ihre Kohle im Trocknen und lachen über uns hier unten!!!
(6) goa53 · 13. Oktober 2018
warum Angst um Stellenabbau? In der Pflege werden dringend Leute gesucht,da nimmt man Menschen aus dem Ostblock ,das könnten unsere doch genau so machen.Auch die aus den Chefetagen - täte nicht schaden mal eine andere Arbeit zu machen.
(5) thrasea · 13. Oktober 2018
@4 Alle sind betroffen vom Klimawandel, alle müssen sich anstrengen. Länder und Menschen. Es kann nicht alles so bleiben, wie es heute ist. Und zum Beispiel USA: Der Präsident mag erklärt haben, dass sich das Land nicht mehr an den geschlossenen Vertrag gebunden fühlt. Viele Bundesstaaten und Städte halten sich aber weiter daran, auf freiwilliger Basis. Deutschland ist jetzt wirklich nicht an der Spitze der Umweltbewegung, schon lange nicht mehr. Hier wird bestimmt nicht zu viel getan.
(4) SchwarzesLuder · 13. Oktober 2018
@3 Ne das sehe ich nicht so ganz denn Kohle wird immer gebraucht auch ohne Kraftwerke aber ich kann nicht sagen Deutschland tut jetzt die Welt retten und wo anders schaut man weck und das auf die Kosten des kleinen Mannes!!!
(3) thrasea · 13. Oktober 2018
@2 Versteh ich das richtig - einerseits wetterst du dagegen, dass ein Land wie die USA einfach aus dem Klimaabkommen aussteigt. Andererseits wetterst du dagegen, dass in Deutschland (vielleicht, irgendwann, ein bisschen, zumindest darüber nachgedacht) Maßnahmen ergriffen werden, um das Klimaabkommen umzusetzen? Ja was denn nun? Und übrigens: Wenn Deutschland aus der Kohleverstromung aussteigt, brauchen wir auch keine Kohle mehr importieren.
(2) SchwarzesLuder · 13. Oktober 2018
Der Arbeitsplatz Verlust stört kein ist wie in der Autoindustrie Hauptsache ich rette die Umwelt!!! Ja ne schon klar wir sollten uns alle was Schämen hier zu Lande will man als sauber Männer da stehen und in Länder wo keiner hin schaut Bauen Kinder Kohle und andere Rohstoffe für Deutschland ab unter ganz anderen Bedingungen wie hier das ist schon Traurig!!! Und der Große Saubermann USA steigt mal einfach so aus den Klimaabkommen aus und keiner macht was dagegen!!! Na schönen dank auch!!!
(1) commerz · 13. Oktober 2018
total unerwartet, völlig überraschend
 
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