Washington (dpa) - Nach massiven Protesten und einer Klarstellung in eigener Sache hat US-Präsident Donald Trump umgehend wieder in den Angriffsmodus geschaltet. «Einige Menschen hassen die Tatsache, dass ich gut mit Präsident (Wladimir) Putin aus Russland ausgekommen bin. Sie würden lieber in den ...

Kommentare

(17) Thorsten0709 · 19. Juli 2018
der macht sich immer unglaubwürdiger und es gibt immer noch Menschen die zu ihm halten.
(16) k10030 · 19. Juli 2018
Dieser Mann ist einfach nur peinlich ! Ich frage mich wo die Leute sind die dafür gesorgt haben das Dallas passieren konnte. Als dieser Clown sein Amt antrat dachte ich meeeeinn Gott nun werden alle Presseschmierfinken die Bilder der neuen First Lady ausbuddeln und sie durch den Dreck ziehen ich war echt positiv überrascht das man sie in Ruhe läßt . Dieses ehemalige Model ist "würdiger & stilvoller"´als dieser Prolet,
(15) k490425 · 18. Juli 2018
"Kein Präsident sei mit Russland so hart umgegangen wie er." - Hmmh. Kennedy, Chruschtschow... da war doch was... 1962... Kuba-Krise.... ach ne, da hat US-Präsident Kennedy mit Generalsekretär Chruschtschow Halma gespielt, und weil Chruschtschow verloren hat, hat er die russischen Atom-Raketen aus Kuba abgezogen... Klar. "The best President ever" hat Putin natürlich gezeigt, wo der Frosch die Locken hat. Man, was der raucht, will ich auch! Sofort!
(14) O.Ton · 18. Juli 2018
Ich kann es nicht vermeiden zu denken, dass der Herr Trump leidet unter Realitätsverlust. Und das wäre verheerend für uns alle.
(13) tastenkoenig · 18. Juli 2018
«Einige Menschen hassen die Tatsache, dass ich gut mit Präsident Putin aus Russland ausgekommen bin. Sie würden lieber in den Krieg ziehen, als so etwas zu sehen» • es gibt eine große Spannbreite zwischen Bomben schmeißen und Hintern küssen, Herr Trump. Aber einem nur in schwarz/weiß-Kategorien denkenden Menschen ist das vermutlich nicht klar.
(12) Muschel · 18. Juli 2018
@11 Ich könnte mir noch vorstellen, dass er seinen unbelehrbaren Wählern verkaufen wird können, dass sein angebliches "nicht" aus dem Bericht rausgeschnitten wurde.
(11) tastenkoenig · 18. Juli 2018
Er würde Russland nicht als "Widersacher" bezeichnen, kurz zuvor scheute er nicht davor zurück, die EU als "Feind" zu bezeichnen. Selbst sein Haus-, Hof- und Hinternküss-Sender Fox News konnte nichts Gutes mehr zu dieser PK sagen. Aber noch immer findet sich ein Relativierer, das ist schon famos. Bei einigen Republikanern wird jetzt der Zweifel einsetzen, ob der Schaden am Ende nicht irreparabel zu werden droht, wenn man ihn weiter stützt.
(10) ticktack · 18. Juli 2018
Nein, Trump ist offensichtlich nicht prorussisch sondern von seinem Wahlkampfhelfer Putin abhängig.
(9) dicker36 · 18. Juli 2018
@8 Die hat unser AfD-Quotenmann wahrscheinlich verpasst.
(8) gabrielefink · 18. Juli 2018
@5 Das haben ALLE gesehen, es war die Pressekonferenz! ;o)
(7) k474647 · 18. Juli 2018
@5 hast du ihn dort gesehen? :P
(6) gabrielefink · 18. Juli 2018
Wieviele Berater hat Trump damit beschäftigt, den Fehler zu finden und dieses NICHT einzufügen? *LOL*
(5) gabrielefink · 18. Juli 2018
Zitat: Trump stellte dann am Dienstag klar, dass der Satz richtig lauten müsse: «Ich sehe keinen Grund, warum es nicht Russland wäre.» - HAHAHAHAHAHA! Er hat sich nur versprochen ... ne, iss klar ... als wenn er so einen Satz sagen würde, wenn Putin daneben steht! *ROFL* ... Hat Trump einen Rhetorik- und Diplomatiekurs bei der AfD gemacht, oder hat die AfD diese Methode etwa bei ihm gelernt???
(4) dicker36 · 18. Juli 2018
«Ich bin nicht pro-russisch, ich bin für niemanden» Ja, ja liebe 45, alles Egozentriker, alle denken nur an sich, aus Ich, ich denke an mich.
(3) Canga · 18. Juli 2018
auch mausgerutscht ^^
(2) k474647 · 18. Juli 2018
er hat Putin nicht mit einem Atomkrieg gedroht, also MUSS er pro-russisch sein...
(1) Folkman · 18. Juli 2018
Ach soooo, Donald meinte, er sehe keinen Grund, warum es NICHT Russland gewesen sein sollte? Na dann ist doch alles gut. Ich meine, kann doch jedem mal passieren, dass er ein Wort vergisst, wenn er seinem Vorbild ehrfürchtig gegenübersteht. Mal schauen, ob diese absolut glaubwürdige Erklärung ausreicht, den Kopf wieder aus der Schlinge zu ziehen, seit selbst konservative Reps mittlerweile die Faxen dicke haben mit dem King of Fake News...
 
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