Kabul/Den Haag/Berlin (dts) - Die Angehörigen der Opfer des von der Bundeswehr befohlenen Luftangriffs auf zwei Tanklaster in Afghanistan hat möglicherweise ein juristisches Nachspiel. Die Angehörigen prüfen eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, berichtet das ARD-Magazin ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 06. Dezember 2009
Hm, das muss ich mir mal merken, dass die Opfer von Luftangriffen selbst an ihrem Tod schuldig sind. Auf so eine verschrobene Idee bin ich bisher jedenfalls nicht gekommen. Aber was erwarten denn einige, wenn Soldaten in einem fremden Land kämpfen? Etwa, dass man sie mit Blumen begrüßt und zu Familien Feiern einlädt? Dass diese Soldaten für viele auch Feinde sind, die bekämpft werden- auf die Idee scheinen einige nicht zu kommen.
(5) esKa · 06. Dezember 2009
Oh wasn hier los? Mal nicht die Amis die zur Rechenschaft gezogen werden :o
(4) k88272 · 06. Dezember 2009
Lachhaft.
(3) gewuerzgurke · 06. Dezember 2009
Ach Gottchen, dann bezahlt der Staat eben 500-600 Euro für jeden toten Afghanen und die Anwalts- und Gerichtskosten, sind doch Peanuts.
(2) k286511 · 06. Dezember 2009
Das sind überwiegend deutsche Anwaltsarschlöcher, die sich hier als geldgeile Wixer profilieren müssen.
(1) Ronja · 06. Dezember 2009
aber unsere soldaten dürft's scho töten oder was? und was hattet ihr an den tanklastern zu suchen, die euch nicht gehörten? hauptsache geld abziehen!
 
Suchbegriff

Diese Woche
28.03.2024(Heute)
27.03.2024(Gestern)
26.03.2024(Di)
25.03.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News