Mutmaßlicher Deutschlandchef des IS bleibt in U-Haft

Celle (dpa) - Der mutmaßliche Deutschlandchef der Terrormiliz Islamischer Staat, Abu Walaa, bleibt auf Entscheidung des Bundesgerichtshofs in Untersuchungshaft. Eine Haftbeschwerde sei verworfen worden, teilte das Oberlandesgericht Celle mit. Die seit 2016 bestehende U-Haft sei angesichts der Schwere der Taten und der zu erwartenden Strafe gerechtfertigt, hieß es. Abu Walaa und vier Mitangeklagte stehen wegen Unterstützung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor Gericht. Sie sollen junge Menschen islamistisch radikalisiert und in IS-Kampfgebiete geschickt haben.

Terrorismus / Prozesse / Niedersachsen
16.07.2019 · 15:50 Uhr
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