Austin (dpa) - Elon Musks Online-Plattform X zieht vor Gericht gegen große Werbekunden, die keine Anzeigen mehr bei dem Twitter-Nachfolger schalten. Dazu gehören unter anderem der Konsumgüter-Riese Unilever und der Lebensmittel-Konzern Mars. X spricht in der Klage von einem koordinierten Boykott und ...

Kommentare

(3) Tautou · 07. August um 05:30
Wenn Musk die Werbekunden zurückholen möchte, kann er ja mal die ganzen Nazis und Rechten verklagen, die die Hitler- und SS-Bilder zwischen den Werbeanzeigen posten. Ach, halt, das wäre dann eine Selbstanzeige.
(2) setto · 06. August um 21:06
" Der Tech-Milliardär bezeichnet sich als Verfechter uneingeschränkter Redefreiheit." Wahrscheinlich auch nur solange es nach seinem Willen geht, die Werbekunden haben ja auch keine Freiheit über ihr Tun bei ihm
(1) Polarlichter · 06. August um 19:33
Der Musk hechelt auch jedem $ hinterher, trotz seines MRD-Vermögens.
 
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