Washington (dpa) - Trump-Unterstützer Elon Musk hat mit einem provokanten Beitrag auf das mutmaßliche versuchte Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten reagiert - den Post kurze Zeit später aber wieder gelöscht. Auf seiner Online-Plattform X schrieb er: «Und es versucht noch nicht mal jemand, ...

Kommentare

(18) truck676 · 16. September um 18:22
@17 "... dieses geistigen und moralischen Tieffliegers..." - Ähm, kann man bei dem Niveau denn überhaupt noch von "Fliegen" reden? Aber sonst: Zustimmung! 👍
(17) satta · 16. September um 18:10
@12 @14 Sie konnte deswegen ruhig bleiben, weil sie den Expräsidenten auch absichtlich an seinen sensiblen Punkten getriggert und genau auf solche Ausfälle gewartet hat. Damit konnte sie dem Publikum auch die Verfassung dieses geistigen und moralischen Tieffliegers vorführen.
(16) tastenkoenig · 16. September um 16:07
Sie hat ja ausreichend mit ihrem Gesicht kommuniziert, was von seinen Wortbeiträgen zu halten war. Das war vielleicht sogar stärker in der Wirkung. Zudem hat sie ihn ja immer wieder provoziert, damit er eben die Kontrolle verliert und Trump-Sachen sagt.
(15) Pontius · 16. September um 16:02
@14 Das Mikrofon war eh abgestellt, sodass das Publikum nichts gehört hätte. Allerdings zählt es eben für Politiker gute Miene zum bösen Spiel zu machen und sich nur etwas zu denken.
(14) deBlocki · 16. September um 15:52
@12 Ich könnte das auch nicht! Ich fand es auch bemerkenswert, wie sie einfach still seinem geistigen Durchfall gelauscht hat und auf ihre Redezeit wartete... ich wäre bei so einem Duell sofort ins Wort gefallen.
(13) Pontius · 16. September um 13:13
@12 Das gilt ja auch für den deutschen Kommunalpolitiker *innen, welche Beschimpfungen und Bedrohungen bis hin zur Gewalt erleben.
(12) Sonnenwende · 16. September um 12:25
@11 Da hast du meine absolute Zustimmung, alle drei sind definitiv zutreffend. Ich finde Harris bewundernswert, wie sie damit umgeht. Ich könnte das nicht.
(11) satta · 16. September um 12:23
@10 Ich finde es ist schon eine subtile Form von Sexismus/Misogynie und Rassismus, Trump selbst geht ja oft noch einen Schritt in Rassismus weiter, indem er ihren Vornamen absichtlich falsch ausspricht oder verballhornt.
(10) Sonnenwende · 16. September um 11:56
Das "mutmaßlich" sollte man in Bezug auf "Attentat" wirklich hervorheben. Liest man in der amerikanischen Presse, gibt es da so viele Ungereimtheiten, dass Zweifel durchaus angebracht sind. Zu Musk muss man wirklich nichts mehr sagen – absolut indiskutabel, der Mann. @3 "Und warum wird Harris hier nur mit Vornamen genannt?" Das machen Trump und Vasallen durchgehend, um Harris zu entwerten. Bei dem Rededuell hat Trump sich das allerdings nicht getraut, da sprach er von Harris nur in 3. Person.
(9) truck676 · 16. September um 11:47
Musk ist wohl auch einer von der Sorte, die sich zunehmend unbeliebt machen. Ob's an dem vielen Geld liegt, oder ist er einfach so?
(8) ticktack · 16. September um 10:45
Wenn zu Putin und Xi noch diese beiden zynischen, bösartigen Figuren kommen, dann Gnade Gott dieser Welt.
(7) raffaela · 16. September um 10:01
<link> Man braucht dem Mann nur in die Augen sehen....da ist alles erklärt.
(6) tastenkoenig · 16. September um 09:00
Zum Glück ist er nicht in den USA geboren, sonst hätten wir vielleicht den nächsten durchgeknallten und mächtigen Kandidaten, der keine Regeln akzeptiert.
(5) setto · 16. September um 08:58
@4 und ehrlich gesagt, bekomme ich mittlerweile Angst, zu der Macht der Manipulation und Leitung der Menschen, die er sich mit dem Kauf von x geschaffen hat. Man überlege sich, wie Trump die Leute bei seiner Abwahl mobilisiert hat und setze das mit der Erreichbarkeit durch X nochmal um
(4) Pontius · 16. September um 07:48
Musk ist mittlerweile ein strammer Rechter, da verwundert der Aufruf zum bewaffneten Kampf gegen die Obrigkeit und damit die gesellschaftliche Grundordnung kaum.
(3) satta · 16. September um 07:42
Solche Äußerungen sind schon hart an der Grenze zur Strafbarkeit, hier wird zwarnicht zu Straftaten aufgerufen, aber immerhin ermuntert. Und warum wird Harris hier nur mit Vornamen genannt?
(2) Jewgenij · 16. September um 07:32
weiter Öl ins Feuer zu gießen. Respekt und Verantwortungsbewusstsein sind in solchen Momenten wichtiger denn je.
(1) Jewgenij · 16. September um 07:32
Elon Musk hat mit seinem provokanten Kommentar zu einem ernsten Vorfall wieder einmal für Schlagzeilen gesorgt. Während das mutmaßliche Attentat auf Donald Trump Besorgnis erregt und eine sorgfältige Untersuchung verdient, ist es fraglich, ob solch ironische oder spöttische Bemerkungen in einer solch angespannten Situation angebracht sind. Gerade in Wahlkampfzeiten sollten öffentliche Figuren ihre Reichweite nutzen, um die politische Debatte zu versachlichen, anstatt durch provokante Aussagen
 
Suchbegriff