Halle (dpa) - Vier Wochen vor der Bundestagswahl hat sich Tech-Milliardär Elon Musk erneut auf großer Bühne in den deutschen Wahlkampf eingeschaltet und für die AfD geworben. Beim offiziellen Wahlkampfauftakt der Partei in Halle (Saale) wurde der Trump-Berater und Tesla-Chef zu Beginn der Rede von ...

Kommentare

(46) Dr_Feelgood_Jr · 02. Februar um 16:43
@45 Alle Achtung. Weder von der SPD, noch von der CDU ist in diesem Artikel irgendein Gebelle zu sehen. Aber schön, dass du ein paar Standardaussagen im Köcher hast, die du überall irgendwie einstreuen kannst. Bei youtube und X würden dir die Likes jetzt nur so zufliegen. Brav.
(45) K148470 · 02. Februar um 16:23
Alle regen sich auf. CDU oder SPD machen eh weiter wie bisher. Bellen halt nur etwas rum.
(44) Schruppinator · 31. Januar um 17:20
@43 Ist dir noch etwas unklar? Dann stelle deine Frage.
(43) Pontius · 31. Januar um 17:13
Und da folgt der erweiterte Rückzug... Es ist doch immer wieder dasselbe trollhafte Verhalten.
(42) Schruppinator · 31. Januar um 17:11
@41 Ich denke mit meiner Erläuterung habe ich genug erklärt, was ich meine. Dazu darfst Du gerne Nachfragen stellen, was Du nicht getan hast. Leute werden bezahlt, um Social Media Auftritte zu organisieren. Wieso sollte ich das freiwillig kostenlos hier bei Klamm machen?
(41) Pontius · 31. Januar um 17:02
@40 Also nur Rumdrucksereien und das Verteidigen von Wahlkampfeinmischung aus dem Rechten Eck. Gut dann hätten wir das auch geklärt.
(40) Schruppinator · 31. Januar um 16:55
@39 Ich sagte nicht, dass Musk das machen soll. Die Parteien haben Social Media über die letzten Jahre verschlafen. Ich werd jetzt hier kein Konzept der Nutzung von Social Media von Parteien nieder schreiben, etwas mehr Ideenreichtum wäre angebracht.
(39) Pontius · 31. Januar um 05:49
@38 Wie soll man denn ähnlich wie Musk drauf eingehen, wenn selbiger die anderen Parteien nicht anhört? Soll Schruppinator von der Straße die Fragen stellen? Wobei sind wir ehrlich, dass war keinerlei kritisches Gespräch noch eine Art Interview, sondern das war eine Anreihung von Halbwahrheiten, Fakenews, Hass etc. bis Musk irgendwann total abgeschweift ist...
(38) Schruppinator · 30. Januar um 18:16
@37 Nein. In ähnlicherweise wie Musk darauf eingegangen. Die Standard-Interviews von Politikern oder üblichen Talkshows interessiert doch viele gar nicht. Die Kanzlerdebatten gehen in die Richtung, sind aber viel zu spät.
(37) Pontius · 30. Januar um 18:02
@36 Willst du jetzt ernsthaft noch Links haben, in denen Politiker dasselbe sagen und sich zudem mit dem Inhalt des Gesprächs und der Partei beschäftigt haben? Sobald man auf den "Inhalt" zu sprechen kommt, dann lenkt die Partei und deren Mitlgieder doch nur noch ab - oh ich fahre gerade durch einen Tunne *piep* *piep* *piep*
(36) Schruppinator · 30. Januar um 17:53
@35 Der Link zeigt, dass Du meinen Standpunkt bzw. Kritik nicht verstanden hast. Ich sprach von der Parole der Parteien, die AfD inhaltlich zu stellen. Ich sagte nicht, dass es keine Analysen gab.
(35) Pontius · 30. Januar um 17:26
@34 Es kam direkt im Anschluss: <link> Hast du nichts besseres zu bieten?
(34) Schruppinator · 30. Januar um 17:12
@33 1. Ist das die letzten Tage keine Auseinandersetzung mit dem Musk-Interview. 2. Wenn es das wäre, käme es viel zu spät.
(33) Pontius · 30. Januar um 06:19
@31 Es gab immer noch keine Inhaltsbeschäftigung? Die Union hat sogar fleißig abgeschrieben...
(32) Pontius · 27. Januar um 18:28
@31 Du sagtest auch, dass sich nicht mit dem Inhalt beschäftigt wurde.
(31) Schruppinator · 27. Januar um 18:19
@30 Wo sagte ich, dass es diese gibt? Wenn die Parteien die sozialen Medien so lange veschlafen und immer noch nicht voll nutzen, ist das deren Problem.
(30) Pontius · 27. Januar um 05:54
@27 Welches riesige soziale Netzwerk gibt es, bei dem demokratische Parteien Wahlwerbung und den Besitzern bekommen - um Gegenformate zu organisieren? Es gab zu den vielen Halbwahrheiten und Lügen (unter anderem zu "H!tler war ein Kommunist") keine Inhaltsbeschäftigung? Come on...
(29) thrasea · 26. Januar um 13:19
@28 Ja, du hast recht. An den Aspekt hatte ich vorhin gar nicht mehr gedacht, als ich den Kommentar geschrieben hatte. Wird Zeit für ne Tasse Kaffee.
(28) Dr_Feelgood_Jr · 26. Januar um 13:11
@24 Naja ... Wenn eine Person wie Musk sich (derart) für eine Rechtsaußenpartei engagiert, impliziert er damit ihre "Salonfähigkeit". Wenn er das für andere Spitzenparteien der Bundesrepublik Deutschland machen würde, gäbe es diesen Effekt nicht. Dass "nur" das Format an sich kritisiert wird, sehe ich zudem überhaupt nicht. Von daher stellt sich die Frage nach Gegenformaten primär nicht. Kann man machen, sind aber keine Grundvoraussetzung für die berechtigte Kritik oder den "Aufschrei".
(27) Schruppinator · 26. Januar um 12:51
@26 Normalität verliehen wird, würde ich nicht sagen. Denn wie @24 schon sagte, gab es das für andere Parteien nicht. Daher ist es nicht normal und daher denke ich kommt der Aufschrei. Und von "AfD inhaltlich stellen" was ja immer als Parole ausgegeben wird, sieht man in der Diskussion eben nichts. Statt dessen wird das Format an sich kritisiert, statt auf dessen Inhalte einzugehen und Gegenformate zu erstellen. Andere wollen Musk gar die Einreise verweigern. Was hat das mit Diskussion zu tun?
(26) Dr_Feelgood_Jr · 26. Januar um 12:21
@22 die Frage nach richtig oder falsch ist in diesem Kontext völlig am Thema vorbei. Es geht hier immer noch um eine Partei, die immer unverhohlener rechtsaußen steht und der mit solcher Unterstützung noch mehr "Normalität" verliehen wird. Durch Musks Auftritte. durch die allgemeine Signalwirkung seiner Aktionen. DAS ist der springende Punkt, der versucht wird kleingeredet zu werden. Richtige Meinung oder falsche Meinung hat hier überhaupt nicht zur Disposition zu stehen. Das lenkt nur ab.
(25) Pontius · 26. Januar um 12:14
Natürlich hätte es einen Aufschrei gegeben - das wäre nur nicht passiert, wenn er jeder Partei dieses Gespräch aka Wahlkampfhilfe angeboten hätte. Sonst kann man einzig über die Lautstärke diskutieren und ja: Das war weder ein kritisches Interview noch sonst etwas anderes als ein Wahlkampfauftritt ohne Einordnung. Und die AfD - so wie auch Musk - stehen für die Zerstörung unserer Demokratie, wie wir sie jetzt haben. Da darf die Reaktion dann auch etwas lauter sein.
(24) thrasea · 26. Januar um 12:09
@22 Man kann fragen, was passiert wäre. Richtig. Aber jede Antwort, die man darauf gibt, ist pure Spekulation. Es ist eben nicht passiert. Das "Problem", das ich sehe, ist auch nicht, dass sich Musk für die AfD ausgesprochen hat oder ihrem Parteitag zugeschaltet wird. Sollen sie machen. Ich sehe die große Schwierigkeit in der massiven Wahlwerbung durch das reichweitenstarke und gehypte Gespräch auf X. Das gab es in dieser Form für keine andere Partei.
(23) satta · 26. Januar um 10:30
@22 Es hat doch auch einen "Aufschrei" erregt, oder sagen wir mal mediale Aufmerksamkeit erzeugt, als E. Musk sich für eine andere Partei, die Reform UK-Partei eingesetzt hat. Es ist eben im Sinne der MAGA-Bewegung und damit im Sinne des Tesla-Chefs, Demokratien zu erodieren und zu destabilisieren, und da eignen sich bürgerliche Parteien wie Union, liberale wie F.D.P. oder FW oder sozialdemokratische wie SPD oder Linkspartei eher weniger dazu.
(22) Schruppinator · 26. Januar um 10:06
@20 @21 Ja. Man kann z.B. auch fragen, was passiert wäre, Musk hätte sich für eine der anderen Parteien ausgesprochen. Hätte es diesen Aufschrei gegeben? Meiner Meinung nach nicht. Und das zeigt ein gewisses Problem. Solange etwas für "das richtige" passiert, ist alles gut. Passiert das gleiche aber für "das falsche", wird geschriehen. Man kann es auch ummünzen auf "vom richtigen" passiert es, bzw. "vom falschen".
(21) thrasea · 26. Januar um 09:59
@19 Na dann sind wir uns doch einig, dass wir das ganz anders sehen als @7 behauptet.
(20) Irrglezia · 26. Januar um 09:58
@19 Du nicht, aber @7 hat das in den Raum gestellt und darauf habe ich mich bezogen.
(19) Schruppinator · 26. Januar um 09:52
@17 Ich sagte nicht, dass sich die Regierung massiv eingeschmischt hat. Harris gelobt hat Hr. Scholz z.B. sehr wohl. Was Musk gemacht hat, gab es schon vorher, beidseitig. Da war das nie ein Problem. Das es ein Problem wurde, liegt an Musk und der AfD. Musk hat natürlich duch X eine Platform mit einer Reichweite, die andere nicht haben, daher ist es schon ein anderes Level. Darüber könnte man diskutieren.
(18) Pontius · 26. Januar um 07:41
Passend zum Thema eine Kühnsche Karrikatur: <link>
(17) thrasea · 26. Januar um 07:07
@15 Das war aber nicht die Aussage von @7, sondern die Behauptung "die deutsche Regierung die sich noch viel massiver in den US-Wahlkampf eingemischt hat". Dafür hätte ich von ihn doch gerne einen Beleg. Wird nicht kommen, da @9 recht hat. Aber gegen die Narrative von Nius, Reitschuster, Tichy und Co. kommt man halt nicht an...
(16) Dr_Feelgood_Jr · 26. Januar um 03:51
@15 Stimmt. Ich kann mich auch noch an publikumswirksame "Rededuelle" über X und Live-Schaltungen während Bidens Wahlkampfauftakt mit deutschen Politikern und weltweit bekannten und einflussreichen Persönlichkeiten erinnern, die sich sogar in anderen Ländern für Rechtsextreme stark machen. Einfach mal bei Google suchen!
(15) Schruppinator · 26. Januar um 01:09
@9 Wenn man möchte, findet Google für einen einige Beispiele, wo deutsche Poltiker und Bekannte Persönlichkeiten sich für die Demokraten ausgesprochen haben. Insbesondere nach dem schlechten TV Duell von Biden wurde sich dafür ausgesprochen, dass er sich nicht mehr zur Wahl stellt.
(14) satta · 25. Januar um 23:22
Deutschland wieder groß(artig) machen zu wollen klingt in Bezug auf die Geschichte dieses Landes irgendwie falsch, erst recht aus dem Mund einer Rechtspopulistin. Am Beispiel USA sieht man ja gerade, wo die Reise wieder hingehen soll.
(13) truck676 · 25. Januar um 22:48
@12 Könnte klappen! Charly hätte sicher einen Riesen-Spaß daran. 😂
(12) Dr_Feelgood_Jr · 25. Januar um 22:43
@8 einen Globus zum Beispiel? <link> @11 haha. 😉
(11) Irrglezia · 25. Januar um 22:42
@10 Das hätte ich dennoch gerne gelesen. :)
(10) Dr_Feelgood_Jr · 25. Januar um 22:40
@9 ich wollte mir eigentlich die Mühe machen, etwas ausführlicher auf @7 zu antworten - aber so gesehen hast du schon alles gesagt.
(9) Irrglezia · 25. Januar um 22:36
@7 Das ist ja nun mal völliger Unsinn.
(8) truck676 · 25. Januar um 22:06
Solange dieser Backstage-Präsident noch Spass an der übergroßen Publicity hat, wird er wohl weitermachen. Bis er ein neues "Spielzeug" entdeckt?
(7) Brutus70 · 25. Januar um 22:02
@5 frag das mal die deutsche Regierung die sich noch viel massiver in den US-Wahlkampf eingemischt hat, da war das komischerweise kein Problem.
(6) Fulton1002 · 25. Januar um 19:18
Bin gespannt, wann sich die doch so russlandfreundliche Partei mit Moskau auf weitere Gespräche begibt, na das gibt vielleicht einen Gau, diese Partei mit zwei "Supermächten" - die Frau im Wunderland vermittelts und alle Altparteien schauen zu .
(5) Mehlwurmle · 25. Januar um 19:03
Ist das überhaupt erlaubt, dass sich eine ausländische Regierung (als DOGE-Chef gehört Musk ja dazu) so in den Wahlkampf einmischt? Es reicht, wenn die USA jetzt ihre Erfahrungen mit Faschismus machen, Deutschland braucht das nicht nochmal.
(4) loads · 25. Januar um 19:02
Also ich will weder die CDU, noch die AfD, und ich bin auch Wähler ;-)
(3) Dr_Feelgood_Jr · 25. Januar um 18:39
Musk? Ist das der, der letztens Probleme mit seinem rechten Arm hatte?
(2) datosan · 25. Januar um 18:08
Wir brauchen Frieden.
(1) Irrglezia · 25. Januar um 17:57
«Bleiben wir gesichert unbequem» - Eher gesichert brechreizerregend.
 
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