Berlin - SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat Zweifel daran bekräftigt, dass "Taurus"-Lieferungen an die Ukraine einen Frieden näherbringen könnten. "Ich sehe nicht, dass die Lieferung von Langstreckenwaffen und die Erlaubnis an die Ukraine, mit diesen Waffen weitreichende Ziele in Russland zu ...

Kommentare

(3) Schruppinator · 14. Oktober um 16:29
"mit Beginn des Krieges um diese Länder geworben und in Beratungen einbezogen" Merkt er wahrscheinlich selbst, wie überholt seine Aussage ist. Und warum genau er das so sieht mit Begründung wäre schön zu wissen. Fehlt die Info ggf. nur hier in der News?
(2) truck676 · 14. Oktober um 11:04
"Ich sehe nicht, dass die Lieferung von Langstreckenwaffen und die Erlaubnis an die Ukraine, mit diesen Waffen weitreichende Ziele in Russland zu zerstören, ein Ende des Krieges herbeiführen könnte" - Das sehen viele Experten aber ganz anders. Nur, ob dazu auch ein paar "Taurus" geliefert werden ist dabei kaum von Bedeutung. Schön wäre es, aber ist nicht ausschlaggebend. Wichtig ist allein die Genehmigung, weiterreichende Waffen einsetzen zu können.
(1) oells · 14. Oktober um 11:00
Da hat Mützenich wahrscheinlich sogar Recht: wenn die Ukraine vom Westen nicht ausreichend mit Waffen beliefert wird, ist der Krieg vermutlich bald beendet. Allerdings dergestalt, dass Putin einen Sieg auf ganzer Linie einfahren und die Ukraine einverleiben wird.
 
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