Mülheim/Ruhr (dpa) - Im Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung einer Frau in Mülheim an der Ruhr haben die Familien der beiden zwölfjährigen Tatverdächtigen Hilfsangebote nicht angenommen. Dies teilte ein Stadtsprecher am Dienstag mit. Der Kontakt mit den Familien sei am Montag über die jeweilige ...

Kommentare

(60) Sternensammler · 11. Juli 2019
@55 Ich sehe selten Asiaten. Also müssen die wohl nur einen kleinen Teil der Weltbevölkerung aus machen. Verschobene Wahrnehmung? :-)
(59) smufti · 11. Juli 2019
@57: genau deshalb sag ich ja: rausgehen und eigene Erfahrungen machen und sich nicht auf Nachrichten oder Statistiken verlassen! klamm (also AP) eignet sich gelinde gesagt nur bedingt zur Informationsbeschaffung....für einen ersten Eindruck sicher aber man sollte das nicht als einzige Quelle haben, (bei mir Tagesschau oder heute journal)....
(58) k173018 · 11. Juli 2019
@56 Das was du schreibst, nennt man relativieren. Du setzt eine Straftat in Relation zu einer anderen Straftat. Wenn du also jeden Tag über eine versuchte Tötung und aller drei Tage eine durchgeführte Tötung liest, kannst du mir sagen, was das mit Vergewaltigung durch Kinder zu tun hat? Meinst du, dass das dann weniger schlimm erscheint?
(57) k173018 · 11. Juli 2019
@55 Ja, ich bin mir diesem Problem bewusst. Um seine eigene Wahrnehmung zu bestätigen oder zu widerlegen helfen Statistiken. Was ich aber sehe ist wie Menschen manipuliert werden. Z.B. auf klamm.de verschwinden manchmal ganze Nachrichten, so als hätte es ein Thema nie gegeben. Das führt dann zu Verzerrungen in der Wahrnehmung.
(56) Hannah · 11. Juli 2019
@50: Hast du eine Vorstellung, wie oft Frauen von ihrem Partner vergewaltigt werden? Schlimmer noch: im Schnitt jeden (!) Tag versucht ein Mann, seine Partnerin zu töten (in Deutschland). Und jeden 3. Tag gelingt das sogar. Wie viel davon steht in den Nachrichten? Liest du täglich dutzende News über Vergewaltigungen, alle 3 Tage über einen Mord? Also ich nicht. Obwohl es die Taten gibt. Also ist das durchaus ein Wahrnehmungsproblem.
(55) smufti · 11. Juli 2019
@54: nein natürlich nicht....aber du kennst das Problem mit der Wahrnehmung? Ich versuche eigene Erfahrungen zu machen.....habe zum Beispiel 2 mal eine Frau mit Burka gesehen (bin ein Landei).....um mich herum höre ich aber ständig von Leuten, dass wir von Muslimen überrannt werden. Meine persönliche Erfahrung ist aber anders. Mag sein, dass das in Berlin oder Hamburg so ist, aber in meinem Umfeld nicht! Woher kommt diese verschobene Wahrnehmung?
(54) k173018 · 11. Juli 2019
@51 Würden, wenn ich auf Medien verzichte, solche Taten weniger wahr?
(53) smufti · 11. Juli 2019
@52: eigentlich wollte ich dich zum Nachdenken bringen.....aber dagegen biste wohl immun.....;-)
(52) Shugger · 11. Juli 2019
@smufti, jetzt haste mich aber zum lachen gebracht
(51) smufti · 11. Juli 2019
@50: Lies mal 2 Wochen keine Blöd Zeitung, das rückt dein Weltbild vielleicht nochmal zurecht....wenn du persönlich schlechte Erfahrungen gemacht hast ist das ja ok.....aber glaub nicht alles was im Internet oder der Zeitung steht, geh raus und erkunde die Welt....so schlecht ist sie gar nicht ;-)
(50) Shugger · 11. Juli 2019
@49, nee wir warten darauf das die nächsten Vergewaltigungen in den Nachrichten zu hören sind und dann schreibst du mir wieder ich sehe zu viel Nachrichten........ja nee ist klar
(49) smufti · 11. Juli 2019
@47: Bootcamp?? Echt jetzt??? Ich glaub du schaust zuviel RTL 2......
(48) mceyran · 10. Juli 2019
Mich macht diese Tat einfach nur sprachlos...
(47) Shugger · 10. Juli 2019
Hilfe wird abgelehnt, dann "Eltern haften für Ihre Kinder" aber in Knast und Kinder ins Heim oder in ein Bootscamp
(46) Sternensammler · 09. Juli 2019
@41 @42 Jaja, ich weiß, ich weiß. Bla bla bla :-) Ja habe ich (mit Tätern). Reichlich. Einmal im Sumpf, bleibt der Großteil (!) dort. Meldet euch in 15-20 Jahren was aus den Jungs geworden ist. Brief und Siegel drauf.
(45) k293295 · 09. Juli 2019
@44: Weiß ich natürlich. Bachs WT hat die Musik gründlichst reformiert. Der Gag lag mir halt gerade in den Fingerspitzen. Ich will Weihnachten einer kleinen auserwählten Klientel den "Hummelflug" auf der Gitarre präsentieren, weil ich mich bis heute für meinen Blamage-Auftritt mit Jennifer Batten 1987 schäme. <link> - die kann das LIVE!
(44) tastenkoenig · 09. Juli 2019
@43: für Bach sollte man sowieso ziemlich flink sein - obwohl das "temperiert" nichts mit "Tempo" zu tun hat ;-)
(43) k293295 · 09. Juli 2019
@41: Wenn Du am Klavier so schnell bist wie an der Tastatur, wird Bachs Wohltemperiertes Klavier bei Dir zum Speed Metal ;-)
(42) k293295 · 09. Juli 2019
@40: Hast du jemals mit irgendeinem Opfer, mit irgendeinem Täter geredet? Woher kommt dein "Realismus"?
(41) tastenkoenig · 09. Juli 2019
Worauf stützt sich Deine "realistische" Annahme vom "wahrscheinlichen" Weg? Mehr als nur Bauchgefühl?
(40) Sternensammler · 09. Juli 2019
@39 Ich könnte auch daran glauben dass sie ihr Leben zukünftig im Griff haben, sie nachhaltig einsehen dass ihr Verhalten falsch war, sie nicht mehr mit dem Gesetz in Konflikt kommen und dass sie weder sich noch andere schädigen werden. Aber ich bin mehr der Realist. Der - sehr wahrscheinliche - Weg ist nun einmal (spätestens jetzt) vorprogrammiert. Und da ist es dann beruhigend dass auch solche Menschen ein scheiß (und ggf. verkürztes) Leben haben werden. Gar nicht mal als Kids, perspektivisch.
(39) k293295 · 09. Juli 2019
@36: Pardon, Du solltest da natürlich nix abkriegen, was Du nicht verdient hast. @38: Hoffst du ernsthaft drauf, dass die Kids irgendwann zusammengeschlagen, selbst vergewaltigt oder gar ermordet werden, "weil der Rechtsstaat versagt hat"? Oder WAS "beruhigt" dich an dieser Vorstellung?
(38) Sternensammler · 09. Juli 2019
Beruhigend zu wissen dass ihre Zukunft gepflastert von kriminellem Umfeld, Drogen und Gewalt sie ganz zwangsläufig bestrafen wird. In einer Weise wie ein Rechtsstaat es nicht kann.
(37) k293295 · 09. Juli 2019
@35: Ja, schon richtig. Der Tatbeitrag der einzelnen Beteiligten steht noch nicht sicher fest. Einer der 14-jährigen sitzt in U-Haft wg. Wiederholungsgefahr, denn er hat solchen Mist schon früher mal gemacht. Da stellt sich die Frage, ob schon auf ihn eingewirkt wurde, und wenn ja, wie. Ich bin durchaus dafür, dass die zuständigen Behörden Rechenschaft darüber ablegen müssen. Für Reaktionen á la AfD-Wähler - Morddrohungen etc. -, die dann folgen werden, habe ich kein Verständnis.
(36) Aalpha · 09. Juli 2019
@34 hey, hey, von Knast habe ich nicht geredet. Aber ja, überlassen wir das den Experten.
(35) Kargam · 09. Juli 2019
Ich finde es interessant, wie sich direkt an den beiden 12 Jährigen festgebissen wird. Wer sagt euch, das die beiden 12 Jährigen die Rädelsführer sind, und nicht nur eben mit dabei waren und die Straftat von den 3 älteren ausgeht. Und wie so oft ... ich sehe hier nicht das Problem in zu laschen Gesetzen, sondern eher darin, das die vom Gesetzgeber bereitgestellten Mittel und Wege nicht oder nur unzureichend angewandt werden (aus den verschiedensten Gründen).
(34) k293295 · 09. Juli 2019
@29: Die sind ZWÖLF. Bevor man die REsozialisieren könnte, müssen sie erst mal sozialisiert werden. Und das geht im Knast nicht, nicht bei ZWÖLFjährigen. Ob das besser innerhalb oder besser außerhalb ihrer jeweiligen Familien geht, mögen bitte Leute vor Ort entscheiden, die die Gelegenheit hatten, mit den Kindern und ihren Eltern zu sprechen. Ferndiagnosen, die sich auf einen kurzen dpa-Artikel stützen, sind stock-unseriös.
(33) k293295 · 09. Juli 2019
- 2 - straffälligen Kindern. Wieviele Eltern hätten da wohl schon im Knast sitzen müssen? Es ist nicht Standard, dass Eltern ihre Kinder regelrecht zu Verbrechern erziehen. Deswegen haben die Eltern auch nicht standardmäßig Schuld an den Verbrechen ihrer Kinder. Darüber kann auch die Ausnahme Familie Ritter nicht hinwegtäuschen. Die meisten Eltern fallen aus allen Wolken, wenn sie erfahren, dass und was für Mist ihre Kinder gebaut haben.
(32) k293295 · 09. Juli 2019
@30: Du verwechselst zivilrechtliche mit strafrechtlichen Folgen. Für alle finanziellen Schäden, die diese Kinder angerichtet haben, müssen die Eltern geradestehen, bis die Kinder das selbst können. Dazu gehören auch Schmerzensgelder, Schadenersätze incl. Therapiekosten der Opfer usw.. Aber natürlich gehen Eltern nicht für ihre Kinder in den Knast. Selbstverständlich wird sich das Jugendamt überlegen, ob die Kinder in der Familie bleiben können. Das sind ja nun wirklich nicht die ersten - 2 -
(31) MartyMcFly99 · 09. Juli 2019
@30 Wieviele Kinder hast Du bereits erzogen?
(30) k63932 · 09. Juli 2019
@27: Das ist keine Sippenhaft - wenn Eltern nicht dafür sorgen, dass ihre Kinder (großen) Mist bauen müssen sie nunmal die Konsequenzen tragen. Und außerdem kennt gerade das Jugendstrafrecht noch so einiges mehr als Geld- und Gefängnisstrafen, gerade dort wird auf die Erziehungskomponente viel Wert gelegt.
(29) Aalpha · 09. Juli 2019
@24,28 Ja, da habt ihr schon recht. Aber Resozialisierung ist doch was anderes als Bestrafung, oder liege ich da falsch?
(28) MartyMcFly99 · 09. Juli 2019
@17 @19 Die Kinder müssen sofort und verpflichtend in eine psychologische oder psychiatrische Therapie. Fachleute müssen feststellen, wie diese Kinder noch so behandelt werden können, damit sie nicht permanent ihr Leben lang Straftäter bleiben. Dazu kann gerne ein verpflichtende Sozialarbeit kommen, wo sie lernen, anderen Menschen zu helfen, statt ihnen zu schaden. Ob das klappt, weiß ich nicht. Aber eins ist sicher: Knast wird sie zu Verbrechern machen! PS: Gleichzeitig um die Opfer kümmern.
(27) k293295 · 09. Juli 2019
@25: Genau indem man sie vor sich selbst schützt, schützt man auch die anderen vor ihnen. Ist zu hoch? @26: Die Sippenhaft kannst du noch-so-oft fordern, die gibts bei uns einfach nicht. Da ist der Hinweis, doch bitte nach Nordkorea zu ziehen - wo Sippenhafft nämlich gang und gäbe ist - nicht abwegig. Man wirkt auf Kinder nicht am geschicktesten ein, indem man sie einfach wegsperrt. Man entschärft Bomben nicht, indem man sie in den Keller legt und die Kellertür abschließt.
(26) k63932 · 09. Juli 2019
In dem Moment, wo so ein 12 bis 13 Jähriger sagt "ihr könnt mir nichts, ich bin noch keine 14" gehören die Balgen so betraft als wenn sie 14 wären. Und wegen Ausnutzung ihres besonderes Schutzes gleich nochn Faktor 1.5 draufgehaun. Wenn das nichts fruchtet sollten die Eltern die Strafe abbekommen.
(25) deBlocki · 09. Juli 2019
@24 Und wenn sie anderen schon das Leben versaut haben? Dann muss man eher die Mitmenschen schützen, damit nicht noch mehr Opfer werden.
(24) k293295 · 09. Juli 2019
@5: In erster Linie muss man solche Kinder vor sich selbst schützen, denn die versauen nicht nur anderen sondern auch sich selbst das ganze Leben. Wenn die nicht lernen, verbrechensfrei zu leben, werden sie irgendwann zwangsläuftig an jemanden geraten, der genausowenig wie sie selbst nach Recht und Gesetz fragt. @6: "phychater"? Ernsthaft?
(23) tastenkoenig · 09. Juli 2019
Zu allererst muss man mal die Entwicklung nüchtern analysieren und nicht aufgrund gefühlter Wahrnehmung und gefühlter Misserfolge des Strafsystems angesichts einiger Fälle nach härteren Strafen schreien, weil die gefühlt wohl mehr bringen.
(22) ircrixx · 09. Juli 2019
@21: Gar keine üble Idee: (Straf-)Rechtserziehung. (Also ich war jetzt versucht, das "R" kleinzuschreiben ... aber das nur btw.)
(21) Aalpha · 09. Juli 2019
braucht im nachhinein auch kein 12 Jähriger heulen, wenn es ihm nicht passt. Aufklärung ist wichtig, auch über die Konsequenz des einen oder anderen falschen handelns, dann würden viele vorher darüber nachdenken, bevor sie eine Tat begehen.
(20) Aalpha · 09. Juli 2019
@18 Wer fordert denn hier die Todesstrafe oder Kastration? "Strafen im Rahmen der Gesetze..." naja, das der Rahmen nicht richtig gesetzt ist zeigt sich ja schon anhand der letzten Vorfälle bei den Autorasern. Also wer kann schon sagen, dass die Gesetze, so wie sie jetzt sind richtig sind? Gesetze müssen halt auch mal angepasst werden und nichts anderes ist hier der Fall. Als erstes muss man natürlich für Aufklärung sorgen, in der Schule die Konsequenzen dieses Handelns bewusst machen! Dann ...
(19) k173018 · 09. Juli 2019
@15 Was soll nun mit den Kindern passieren? Stattdessen forderst du hier Leute auf nachzudenken, ob Nordkorea nicht besser als Wohnort geeignet wäre. Ist das eine der berühmten Nebelkerzen?
(18) smufti · 09. Juli 2019
@16: genau.....und unsere Gesetze erlauben freien Waren- und Porsonenverkehr, also haben sie das Recht hier zu sein....auch wenn dir das nicht passt. Gesetze gelten für ALLE und nicht nur für die, denen du oder sonst jemand das zugesteht! Das ist natürlich ein schreckliches Verbrechen und es sollten auch Strafen (im Rahmen der Gesetze) folgen...aber dass einige hier immer gleich nach Todesstrafe oder Zwangskastration schreien finde ich unangebracht....
(17) Aalpha · 09. Juli 2019
@8 Was würdest du denn als richtig erachten? Einfach davonkommen lassen? Dann würde ich mich als Opfer vom Staat vollkommen in Stich gelassen fühlen. Bzw. tue ich das schon als Mitbürger, wenn sich rumspricht, dass man alles machen und tun darf solange man noch nicht 14 Jahre alt ist. Das kann es ja auch nicht sein. @14 danke für den Link. Wusste ich ja noch gar nicht. Dennoch muss man wohl sagen, dass der Jugend heutzutage eine geregelte Beschäftigung fehlt. Z.B. Sport außerhalb der Schulzeit.
(16) Allegroman · 09. Juli 2019
@14, kenne sogar jemanden der in so einem war , naja Torgau ist in einem Buch beschrieben worden und hacken alle da drauf herum. Aber bei solchen Tätern, wie diese würde ein Umerziehung nicht schaden. Die Eltern von den Jugendlichen können gerne zurück nach Bulgarien und dort können ihre Kinder Straftaten begehen. Hier haben sie sich nach unseren Gesetzen zu richten.
(15) MartyMcFly99 · 09. Juli 2019
Die Sippenhaft gibt es noch in Nordkorea, auch da werden Familienangehörige direkt mitbestraft. Vielleicht solltet Ihr über einen Umzug nachdenken.
(14) Hannah · 09. Juli 2019
@13: Du willst die Jugendwerkhöfe zurück? <link> Zitat: Hinter hohen Mauern und unbemerkt von der Öffentlichkeit herrscht dort gnadenloser Drill. Mithilfe von Essensentzug, Dunkelzellen und exzessivem Sport soll der Wille der Minderjährigen gebrochen werden. Wer über seine Erlebnisse in dem Heim spricht, wird den Jugendlichen bei der Entlassung angedroht, kommt zurück nach Torgau. Ein Tabu, das lange fortwirkt.
(13) Allegroman · 09. Juli 2019
In der ehemaligen DDR gab es für solche einen Jugendwerkhof, das fehlt hier. Die Eltern mit in die Verantwortung ziehen, wer richtig erzogen wurde kommt nicht auf solche Gedanken. Hier bekommen sie wenn überhaupt eine Strafe und dann auf ein neues.
(12) k173018 · 09. Juli 2019
@8 Dann erklär mal, was gegen 12jährige Vergewaltiger hilft. Wer mit 12 weiß, wie Frauen vergewaltigt werden und es tut, der ist meiner Meinung nach zu allem fähig. Das war doch nicht einfach nur ein dummer Jungenstreich. Gestern konnte ich lesen, dass solche Kinder nicht resozialisierbar sind, weil sie nie sozialisiert waren. Es ist natürlich die Schuld der Eltern. Die gehören genauso bestraft, hier so, als hätten sie selbst vergewaltigt.
(11) tastenkoenig · 09. Juli 2019
wow, jede Menge Fachleute hier
(10) deBlocki · 09. Juli 2019
@8 Wer in dem Alter derart kriminell agiert, bei dem ist a) schon im Vorfeld einiges schief gelaufen und b) kann der nicht mehr resozialisiert werden. Die Strafe für solche Straftaten sollte dem Leiden der Opfer angepasst werden...
(9) Skat-Mann · 09. Juli 2019
Und wahrscheinlich sind Sie alle schon 22 Jahre alt. Wenn man sich wehrt (denen einen klatscht), kann man das gar nicht als Notwehr ausgelegt bekommen, da es ja noch arme unschuldige Kinder sind, die so schlimme Dinge ja nie tun könnten und man sich anders zu wehren wissen sollte und wird selbst noch schwer bestraft. Deutschland schafft sich ab, falsch Deutschland hat sich schon abgeschafft
(8) MartyMcFly99 · 09. Juli 2019
Als wenn es etwas ändern würde, wenn man dann 12-jährige ins Gefängnis sperrt oder ihren Eltern wegnimmt. Die Erfahrungen zeigen, dass solche "Bestrafungen" zu einer Verstärkung der Kriminalisierung führen. Wer das verlangt, der meint vermutlich auch, die Prügelstrafe würde etwas bewirken.
(7) diddll · 09. Juli 2019
hatten ja alle so eine schwere kindheit heut zu tage die armen kinder
(6) diddll · 09. Juli 2019
und mit achtzehn haben sie ein phychater der sie wieder gesund schreibt und der scheiss geht von vorne los
(5) Aalpha · 09. Juli 2019
Ist mir schleierhaft, wie man Kinder schützt, die nicht strafmündig sein sollen, aber wissen wie man eine Frau vergewaltigt? Das Jugendamt sollte die Kinder umgehend wegnehmen, sobald der Beweis dieser Straftat erbracht wurde. Desweiteren sollte man solche Kinder (Menschen) generell über längeren Zeitraum im Augebehalten! Datenschutz schön und gut, aber die Sicherheit hat vorang! Wenn die mit 14 so drauf sind, wird es nur noch schlimmer wenn die erstmal 18 sind und dann ist es zu spät.
(4) ircrixx · 09. Juli 2019
Also ich selber als einer der älteren Generation - die heutige ist doch um ein, zwei Jahre früher reif - hab mich mit vierzehn selber nicht als "Kind" empfunden. Schon gar nicht mit den steinharten Ständern, die ich damals hatte. Und hätte ich ein Mädchen vergewaltigt, wäre ich mir sicher gewesen, dass ich hinter Gitter komme. Zu recht! Was ein Verbrechen ist, weiß man mit vierzehn. Und auch mit zwölf.
(3) dicker36 · 09. Juli 2019
Die reden erst anders, wenn es im eigenen Umfeld passiert oder sie selbst betroffen sind. Für mich würde es bei solchen Verbrechen keine Altersschranke für Strafmündigkeit geben. Was ist wenn nächstes mal 11 oder 10 jährige als Täter in der Gruppe auftreten? Die dürfen alles und sie bekommen ein Du, Du. Was ist daran die erzieherische Wirkung?
(2) Pomponius · 09. Juli 2019
Ich wäre eher dafür die Eltern mehr zu belangen. Ich habe einen Nachbarn, der kann Mein und Dein nicht unterscheiden, die Kinder natürlich auch nicht. Ein Anderer, er ist zum Glück weggezogen, war rüpelhaft zu Allen die ihm begegneten, sein Sohn fing an es ihm gleich zu tun. Eine Nachbarin erlaubt ihren Kindern einfach Alles.
(1) deBlocki · 09. Juli 2019
Dass bei einem derart schweren Verbrechen die Strafunmündigkeit nicht überhaupt ausgesetzt wird, ist mir ein Rätsel.
 
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