Moskau (dpa) - Nach den Forderungen von Kremlchef Wladimir Putin zu einem Ende der Nato-Osterweiterung hat Moskau nun einen Entwurf für eine erhoffte Vereinbarung mit dem Westen vorgelegt. Dabei geht es um die europäische Sicherheit. Russland fordert darin auch direkt einen Verzicht auf die Nato- ...

Kommentare

(22) Emelyberti · 19. Dezember 2021
Es gibt in Russland 42 Millionen Menschen die an der Armutsgrenze leben.Die Bonzen einschließlich Putin machen sich die Taschen voll und lügen das Volk an.Die Korruption läßt grüßen.Jemand der einem beim Sprechen nicht in die Augen schaut,dem traue ich ohnehin nicht über den Weg.Putin ist so einer.
(21) k63932 · 18. Dezember 2021
Meines Erachtens konzentriert sich Russland schon seit viel zu langer Zeit viel zu sehr auf seine militärische Stärke und der Machtkonzentration und -Erhaltung im Inneren - und vernachlässigt dabei das meiste andere. Daneben kommt die immer noch viel zu hohe Abhängigkeit der Wirtschaft vom Ressourcenexport.
(20) k63932 · 18. Dezember 2021
@8 : Ich sag nur Krim. Außerdem: Wenn sich Länder sich wegen den Gebaren von Russland von ihm abwenden ist das einzig und alleine seine Schuld. Und das gabs im Osten in den letzten Jahrzehnten reihenweise.
(19) Emelyberti · 18. Dezember 2021
@17 Doch dürfen sie bis sie schwarz werden und solange sie andere in Frieden lassen.Leider gehört Putin in der heutigen Zeit nicht zu den Friedensengeln und darum geht es.
(18) k293295 · 17. Dezember 2021
@12 : Die polnisch-russische Grenze sind doch nur die 232 km im Bereich Oblast Kaliningrad <link> Gibts da solche Truppenkonzentrationen?
(17) galli · 17. Dezember 2021
@14 naklar ist PoLEN Natomitglied. und russland Verlegt Truppen im eigenen Land. Dürfen die das nicht?
(16) egal0815 · 17. Dezember 2021
@15 das ist schlicht FALSCH es war die Sowjetunion ! sonst könnte man genauso gut behaupten Lettland, die Ukraine od. andere ehemalige Staaten der SU wären in Afghanistan od. Finnland einmarschiert.
(15) dicker36 · 17. Dezember 2021
@12 Sorry in Finnland und in Afghanistan sind die Russen einmarschiert, nicht umgekehrt, so auch in Ostpolen egal ob die Deutschen zur selben Zeit im Westen angefangen haben, sie sind da freiwillig rein, sogar mit Absprache.
(14) Emelyberti · 17. Dezember 2021
@12 Das kann sie doch tun.Polen ist Nato-Mitglied,also können da auch Manöver durchgeführt werden.Putin schert sich doch auch nicht darum,dass die Ukraine ein unabhängiger Staat ist.Die Grenzen sind alle mit Einverständnis geschaffen worden,da hat auch Putin sich dran zu halten.Der sollte selbst mal lieber den Ball flach halten,es lassen sich eben nicht alle von ihm etwas diktieren,das wird er akzeptieren müssen,anstatt dauernd zu heulen.
(13) Emelyberti · 17. Dezember 2021
@9 Also der 2.Weltkrieg ist kein Vergleich,den hat Deutschland angefangen und da darf man sich schon verteidigen,selbst die Russen.Allerdings wer sich mit der Chronik Russlands beschäftigt,dem stehen die Haare zu Berge.Es gibt wohl kein Land auf dieser Welt das keine Leichen im Keller hat.
(12) galli · 17. Dezember 2021
@11 @10 Nicht angefangen Aber warum muss die Nato laufend Manöver an der Rusischen Grenze in Polen dürchführen?
(11) Emelyberti · 17. Dezember 2021
@8 Direkt angefangen wohl nicht,aber richtig mitgemischt,Syrien,Afghanistan und in Korea hatten sie auch die Finger drin.
(10) dicker36 · 17. Dezember 2021
@8 Nicht ganz, denk mal an Finnland, Afghanistan, Ostpolen (2. WK) gleichzeitig mit Deutschland.
(9) 2fastHunter · 17. Dezember 2021
Wenn man jemanden totsanktierniert, könnte Krieg für ihn der einzige Ausweg werden. Da läuft man, wie auf heißen Kohlen...
(8) galli · 17. Dezember 2021
@3 nenne mal warum . Russland hat noch keienen Krieg angefangen.Schau auf USA .Vietnam Korea Irak
(7) k140791 · 17. Dezember 2021
Na immerhin hat sich Russland nun mal konkret geäußert, was sie stört und welche Ziele sie erreichen wollen. Das ist doch erstmal eine gewisse Arbeitsgrundlage um an den runden Tisch zurückzukehren. Man sollte das durchaus als Dialogangebot Russlands sehen und nicht wieder so arrogant wie der Westen nun mal ist, einfach in den Papierkorb schmeißen.
(6) AS1 · 17. Dezember 2021
@1 Erstaunlich, dass ich Dir mal zustimmen muss. Die einzigen Sanktionen, die gegen Russland wirksam wären, wäre ein Boykott von Öl, Gas und Rohstoffen - das würde Russland allerdings ins Mark treffen, können wir uns aber gar nicht leisten. Alle anderen Sanktionen - wenn wir mal vom SWIFT-Rauswurf absehen - stärken Russland sogar mittel- bis langfristig, weil dann importsubstituierende Industrie aufgebaut wird, die seine Abhängigkeit vom primären Sektor senken würde.
(5) hichs · 17. Dezember 2021
Russland als Regionalmacht kann schon nerven. An diesem Verhalten merkt man, wie schwach Putin Rußland über die Jahre gemacht hat.
(4) k63932 · 17. Dezember 2021
Und die Drohung mit dem Gas führt nur dazu, dass die Bemühungen, davon los zu kommen, eben noch weiter verstärkt werden. In 10 Jahren führt eine solche Drohnung dann nur noch zu einem lauten Lachen.
(3) k63932 · 17. Dezember 2021
Tja, vielleicht sollte sich Russland mal fragen, wieso sich so viele Nachbarn angsterfüllt von Russland abwenden.
(2) ausiman1 · 17. Dezember 2021
Dann hoffen wir das es nicht zu einem Krieg mit Waffen kommt, Nato - Russland.
(1) wazzor · 17. Dezember 2021
Die EU droht Russland "Als Beispiel wurden mit Partnern abgestimmte Sanktionen genannt." Die Russen biebern jetzt schon vor Angst. Hat in der Vergangenheit nichts gebracht und wird es auch weiterhin nicht. Russland liefert jetzt schon weniger Gas und bei uns explodieren die Gaspreise. Was ist wenn Russland ganz den Hahn zu dreht? So ist das wenn man sich von einem Anbieter abhängig macht.
 
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