Moskau/Taganrog (dpa) - Das russische Militär hat nach einem angeblich mit weitreichenden westlichen Raketen geführten ukrainischen Angriff Vergeltung angekündigt. Mehrere Soldaten seien durch den Beschuss des Flughafens Taganrog mit ATACMS-Raketen verletzt worden, die Schäden allerdings gering, ...

Kommentare

(12) Pontius · 11. Dezember 2024
@8 Natürlich verteidigt die Ukraine mit dem Blute ihrer Bevölkerung unsere Freiheit. Und wir wollen geflüchtete Ukrainer*innen am liebsten so schnell wie möglich zurückschicken und keinerlei Unterstützung liefern - nur wird dies genau das Gegenteil von Teil bewirken: Es wird eine deutlich größere Flüchtlingswelle nach Westeuropa geben.
(11) Stoer · 11. Dezember 2024
Es ist immer wieder dieselbe Leier von fehlgeleiteten Denkweisen...Solches Geschwafel kennt man von gewissen Parteien...Wohl ignorierend,wie die Tatsachen aussehen.Wie will man denn Druck aufbauen wenn nicht mit Waffen? Mit Diplomatie? Wohl kaum...Mit Sanktionen ? Müsste jeder mitspielen,tut es aber nicht...Mit Isolation? Selbst Ungarn will von dem Thema nichts wissen...Und wenn die Ukrainer nun selbst produzieren...müssen sie nicht drauf achten,was der Westen so einschränken will.
(10) truck676 · 11. Dezember 2024
Selbst wenn, wie Selenskyj sagt, solche Waffen in die "Serienproduktion" gehen, so bedeutet das ganz sicher noch keine kriegsentscheidenden Verbesserungen. Dazu ist die Wirtschaftskraft und Produktionskapazität Russlands einfach zu groß. Es kommen ja auch noch Waffen, Munition, und Soldaten aus anderen Gegenden der Welt nach Russland. Vorerst ist jedenfalls keine Verringerung der Unterstützung für Ukraine möglich - im Gegenteil!
(9) Sidi · 11. Dezember 2024
@ 8 Sorry, ich nehme an du rauchst etwas was ich noch nicht kenne. Ohne Waffenlieferung wäre die Ukraine schon lange russisches Gebiet und selbstverständlich auch Moldaiu. Deine Theorie signalisiert Putin dass er sein Reich ständig vergrößern kann ohne Gegenwehr. Wenn der Zar deine Kinder verschleppt, deine Frau vergewaltigt und das Haus deiner Eltern in die Luft jagt wirst auch du diesen Krieg realistisch einschätzen.
(8) veg_fly · 11. Dezember 2024
@6 @7 Druck und Unterstützung schützen die Angegriffenen, doch Waffen bringen Leid, während die Verursacher des Krieges selbst nicht kämpfen. Ein offener Gesprächsfaden bleibt entscheidend!
(7) Sidi · 11. Dezember 2024
Der einzige der nicht verhandeln will ist Putin! Traurig das immer mehr Menschen die Realität verdrängen und dem Mist von Wagenknecht glauben.
(6) Pontius · 11. Dezember 2024
@5 Man hält den Druck hoch, unterstützt die angegriffene Partei und der Gesprächsfaden ist auch nicht gekappt worden.
(5) veg_fly · 11. Dezember 2024
@3 Wenn eine Seite nicht verhandeln will, bleibt es entscheidend, den Druck aufrechtzuerhalten, etwa durch diplomatische Isolation, Sanktionen oder gezielte Unterstützung der bedrohten Partei. Gleichzeitig müssen Angebote für Verhandlungen bestehen bleiben, um den Weg zu einem möglichen Frieden offen zu halten. Ein dauerhafter Konflikt ohne Gesprächsbereitschaft birgt jedoch die Gefahr, Leid und Zerstörung nur noch zu verstärken.
(4) Pontius · 11. Dezember 2024
@3 und wenn eine Seite nicht verhandeln will?
(3) veg_fly · 11. Dezember 2024
@2 Das Recht auf Selbstverteidigung ist legitim, doch Waffenlieferungen allein lösen keinen Konflikt. Es braucht Diplomatie und Kompromissbereitschaft, um langfristig Frieden zu schaffen, statt die Gewaltspirale weiter zu drehen.
(2) Pontius · 11. Dezember 2024
@1 Du meinst die Stimmen der Unterjochung der ukrainischen Bevölkerung - und später noch anderer?
(1) veg_fly · 11. Dezember 2024
50 Milliarden Dollar für Rüstungsgüter könnten den Krieg verlängern, unzählige Menschenleben kosten und die Zerstörung ganzer Regionen weiter vorantreiben. Traurig, dass die Stimmen dagegen kaum hörbar sind!
 
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