Frankfurt/Kassel (dpa) - Im Prozess um den Mordfall Walter Lübcke hat der Hauptangeklagte Stephan Ernst erstmals vor Gericht den tödlichen Schuss auf Kassels Regierungspräsidenten eingeräumt. «In dem Moment sah ich, dass er wieder aufstehen wollte - und da habe ich geschossen», erklärt er in einem ...

Kommentare

(9) k33620 · 06. August 2020
Hoffe für ihn, dass es das wert war so eine Schuld auf sich zu laden.
(8) darkkurt · 05. August 2020
@3: das könnte der andere Anwalt schon verhindert haben mit dem ursprünglich nachgeschobenen "Versehen-"Geständnis und dem Versuch, die Opferfamilie zu diskreditieren. Warten wir es mal ab.
(7) BranVan · 05. August 2020
@6 Dene ich auch. Ausserdem versuchen sie das ganze in Richtung Totschlag und weg von Mord zu drücken. Halt die Hoffnung, das er nach 12 Jahren oder so wieder raus kann.
(6) Grizzlybaer · 05. August 2020
Schlimm sind diese Manöver die die Rechtsanwälte einsetzen nur um Zeit zu gewinnen und Unruhe zu verbreiten.
(5) steffenw · 05. August 2020
Wenn diese Aussagen richtig sind bin ich mehr auf das Urteil gegen den Mitangeklagten gespannt.
(4) k486130 · 05. August 2020
ich bin auf das urteil gespannt
(3) k293295 · 05. August 2020
Sein Anwalt will die Sicherungsverwahrung und die Feststellung der Besonderen Schwere der Schuld vermeiden. Das ist Prozesstaktik.
(2) Sonnenwende · 05. August 2020
Hoffentlich bekommt er eine gerechte Strafe. Ich würde mir auch wünschen, dass er sehr, sehr lange der Gesellschaft fernbleiben muss.
(1) k33620 · 05. August 2020
Kann man nur hoffen, dass er nie wieder in Freiheit leben darf.
 
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