Karlsruhe/Berlin/Moskau (dpa) - Der Mörder kam überraschend von hinten. Auf einem Fahrrad folgte er dem 40-jährigen Tschetschenen am 23. August kurz vor 12.00 Uhr. In einem kleinen Park in Berlin-Moabit schoss er ihm in Rücken und Kopf. Das Opfer starb noch am Tatort. Nach monatelangen Ermittlungen ...

Kommentare

(3) Samderi · 04. Dezember 2019
@2 Fraglich ist, wer welcher Propaganda unterliegt, wenn man sämtliche Berichterstattung in Zusammenhang mit (bzw. gegen) Russland direkt als "Hetze" abstempelt.
(2) Joywalle · 03. Dezember 2019
Bei dem ganzen Rummel um SPD, CDU und Groko der letzten Tage hatte man die permanente Hetze gegen Russland wirklich stiefmütterlich behandelt. Da gibt's Nachholebedarf.
(1) Pontius · 03. Dezember 2019
Nach der Beschreibung liest es sich schon wie ein Auftragsmord. Und da sind Geheimdienste nunmal meist beteiligt.
 
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